Was über unsere 'Spitzenpolitiker' bisher veröffentlicht wurde, ist doch nix neues.

Zumindest sehen weite Teile der dt. Bevölkerung das genauso.
Zitat:
So berichtet eine Quelle im Oktober 2009 mehrmals aus den laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen Union und FDP. Bei dem Informanten handele es sich um einen "jungen, aufstrebenden Parteigänger" der FDP, schreibt der amerikanische Botschafter in Berlin, Philip Murphy, in einem Bericht vom 9. Oktober 2009. Der Liberale habe "den Botschaftsmitarbeitern schon in der Vergangenheit interne Parteidokumente angeboten". Er sei bereit gewesen, persönliche Notizen vorzulesen und Dokumente aus den Verhandlungen zu übergeben.
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Zitatauszug: Spiegel.de
Diese Veröffentlichung halte ich allerdings für Schädlich.
Zumindest für die FDP.
Wenn das den Tatsachen entspricht, versucht sich da jemand als Landesverräter.