Die GameAcademys sind vergleichsweise kleine Ausbildungsstätten. In Deutschland gibt es nun mal zu viele Juristen und BWLer und zu wenig Ärzte, Ingenieure, Informatiker usw. Demenstprechend ist auch die Menge an potentiellen Spieleentwicklern ziemlich klein.
Woher das kommt? Mit dem Entschluss, Informatik oder Ingenieurswissenschaften zu studieren stellt man sich in den Augen vieler ins gesellschaftliche Abseits...Image und öffentliche Meinung machen es möglich. Es ist hierzulande echt möglich, dass man ein Gespräch damit beenden kann, indem man "zugibt" auch ab und zu was zu spielen, was über Solitaire und Minesweeper hinaus geht - um danach als "unsozial" angesehen zu werden...wie hoch ist der Drang, in so einer Gesellschaft dann auch noch Spiele zu ENTWICKELN?!
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Nach der GetBoinked5 von [Unbekannt]: "Ich hab aus Gewohnheit und Versehen zu meiner Freundin gesagt: Thekenschlampe bring mir noch n Bier"
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