Problem dabei ist oftmals wo man es einstellt und mit welcher dauer, nicht jeder schaut oder kennt die lokalen Schenk-Börsen, zudem wird immer wieder vergessen, dass es auch immer noch viele Menschen gibt die gar kein Internet haben, weil ein viel zu geringes Einkommen dem gegenüber steht.
Was größere Stückzahlen betrifft: Hier hatte es sich in der Vergangenheit oft als sehr erfolgreich erwiesen mit sozialen Einrichtungen, Hilfsorganisationen, Kindergärten, damals auch noch Schulen gezielt Kontakt aufzunehmen.

Diese sind i.d.R. sehr froh und dankbar für Angebote, da bei diesen einfach die Zeit fehlt täglich im Internet nachzusehen ob und was jemand aus der Region zu verschenken hat. Somit hat man mit Glück und mit nur einem Anruf alles los zu sein ohne selbst erst was ins Internet einzustellen.
Ich stimme aber auch zu, dass in Zeiten wo es nur noch Flachbildschirme gibt immer schwieriger wird die "alten" Röhrenmonitore unters Volk zu bringen, da die meisten vergessen haben das gute Röhrenmonitore ein wesentlich besseres Bild liefern als die Masse der Flachbildschirme der ersten Jahre.