Zitat:
Verse zum Advent
Theodor Fontane (1819-1898)
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Laßen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern
|

Hat der Theodor Fontane unverschämt geklaut und abgeändert.
Hier das Original, komponiert von mir:
Verse zur Ankunft
Noch ist die GDI nicht ganz entflohn,
Aber als die Jünger des Kane schon
Kommt Nod forsch dahergeschritten,
und alsbald aus Tiberiums Mitten
Klingt des Tiberumsammlers Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
bunt auf uns herniedersah,
Schwarz ragen Türme, zerbrochen Dächer und Zweige
und das Zeitalter vor Nods Sieg geht zur Neige
und schon ist Kane, der Messias da.
Tag du der Geburt Kanes, des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
aber Nod-Mod, Schwarze Hand mit Fahnen
Lassen uns den Tag der Erlösung ahnen
Und wir sehen schon Kanes aufgehenden Stern.