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Alt 28-05-2008, 23:45
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Zitat von RoteZora Beitrag anzeigen
Kann man das auch als Erstleser auf Englisch verstehen oder sind da zu viele Fachbegriffe oder so?
Wir überlegen auch grad, uns die Bände zuzulegen.
Verstehen: klar, kein Problem - und ich denke auch ncht, dass Fachbegriffe in dem Buch ein Problem sind...
Ich muss allerdings ehrlich sagen, dass ich es fürs erste Mal (ich erwarte für diese Formulierung geradezu schon blöde Kommentare ) auf deutsch empfehlen würde. In dem Buch vergeht einfach keine Seite ohne irgendetwas witziges - und das meiste wird man auch auf Englisch aufschnappen... aber manches halt doch nicht, jedenfalls nicht, wenn man nicht mit nem griffbereitem Wörterbuch lesen will... Und Wörter beim Lesen nachschlagen macht zumindestens mir sowas von keine Spaß, dass ich das praktisch nie mache... - und in dem Buch will man definitiv keinen Gag verpassen!

Andersrum könnte man natürlich auch argumentieren, dass beim ÜBersetzen in eine andere Sprache immer Feinheiten verloren gehen... stimmt wohl auch - aber wenn ich mich richtig entsinne war die Übersetzung hierzu ziemlich, ziemlich gut

Ansonsten: Hmm, ich hab mich als ich mim Englischen Lesen angefangen habe in der "Bibliothek" von meinem Vater langehangelt... was war denn da so? John Grisham war gut zu lesen, David Baldacci auch, und ansonsten fallen mir gerade keine Namen ein

Aber ich denke tommie hat es schon auf den Punkt gebracht: Entscheidend ist, dass einem der Stil eines Autors angenehm ist... wenn das der Fall ist fällt das Lesen gleich viel einfacher - das trifft nicht nur auf Englische, sondern auch auf Deutsche Bücher zu....
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