Ich persönlich halte wenig davon. Ich sehe das Problem vor allem darin, dass sich häufig, seien es nun Türkische, Albanische oder von mir aus Belgische Schüler natürlich mit ihren "Landsmännern" zusammenschliessen in den Schulen und so eben nur untereinander zum Kontakt kommen. Ich halte viel mehr präventionsarbeit in den Schulen wichtig, zum beispiel das geachtet wird das nicht zuviele Schüler einer Nation in einer Klasse sind. Oder auch mit Projektwochen wo z.b. ein Familien Austausch stattfindet und ein Deutscher eine Woche bei einer Türkischen Nachbarsfamilie (z.b. im nächsten Dorf) und der Türkische Schüler hingegen bei der deutschen Familie lebt. Somit können beide Seiten die verschiedenen Lebensarten erleben und verstehen und es fördert schlussendlich das Zusammenleben. Das ist natürlich nicht einfach so umsetzbar. Auch müsste da noch viel Detailarbeit geleistet werden, es ist nur ein Denkanstoss meinerseits

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