Erst gestern lief...keine Ahnung mehr wo genau, eine reportage, ebenfalls zum thema agressionssteigerung durch Killerspiele und eben da konnten sie nachweisen, dass Killerspiele im Gehirn keinerlei Impulse für agressivität auslösen sondern die Spieler die Gewalt in den Spielen, vorallem die Dauerzocker, völlig ignorieren sondern sich komplett auf die taktischen Aspekte etc. konzentrieren. Ich habs nimma genau im Kopf, war aber sehr interessant, auch wenn ich erst sehr spät zugeschalten habe.
Aber sie haben auch gesagt, dass vorallem bei unerfahrenen Spielern, die dazu auch noch pschisch in schelchtem Zustand ( Probleme und niemand mit dem sie darüber sprechen könnten) durchaus dazu dient um (Zitat aus der Sendung) ein "Drehbuch" zu schreiben.
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