so torkelte unser Glitzer-Gersi durch Chinatown,denn er hatte mittlerweile die 19 Flasche Reiswein gesoffen.Er fragte jeden den er traff noch seiner Kuh und in jedem Imbiss nach Brathähnschen mit Bratkartoffel aber er bekam nur Prügel oder man schmiß mit Essensresten nach ihm.Verlassen und allein wurde sogar die Alufrolie langsam matt und die Nacht senkte sich über Chinatown.
Es wurde dunkel und kalte Nebelschwaden krochen durch die Straßen nur ab und zu war ein einsames Jaulen zu hören von den Hunden die noch nicht gebraten waren.Sogar der Mond verhülte sein Angesicht und dunkle Wolken trieben bedrohlich über einsamen Gestalt die einst Glitzer-Gersi war hinweg.
Es war eine sehr dunkle und unwirklich wirkende Welt in der sich unser armer Gersi befand.So streifte er Stunde um Stunde durch die Nacht und seine letzte Kraft began Ihn zu verlassen als er in der Ferne leise Sternchens Stimme vernahm.Ganz leise wie das Flüstern des Windes drang sie an sein Ohr "Oh Gersi komm zurück sonst bist Du verlohren".Langsam kullerte eine einsame Träne über Gersis Wange und er sang zu Boden.Als seine letzten Kräfte Ihn verließen fiel er in einen tiefen Schlaf, er fühlte nicht mehr wie die eisige Kälte der Nacht in seine langsam erstarrenden Glieder fuhr und sein Herz von einer eisigen Hand umfaßt wurde.
War das das Ende von Gersi ..............