Zitat:
Zitat von McComet
musik spielt eine wichtige rolle die man nicht mißachten darf!
warum ist es wohl hiphop was damit in verbindung gebrahct wird?
weil in keiner anderen musikrichtung so auf diese themen (gewalt, drogen, fette autos etc) eingegangen wird wie nirgenswo sonst.
und musik bestimmt deine lebensart oder besser gesagt schon mal hardcore rocker mit "hiphoper" klamotten rumrennen sehen? und umgedreht? die musik vermittelt eben dieses gangsta rappa image und die kids machen es nach weil sie nichts besseres zu tun haben. ergo wird aus liedern realität und aus jugendlichen straftätern.
härtere strafen? möglich das es was hilft. zwangs umsiedlung und neue freunde aber auch. drogensüchtige machen dies schon lange wenn sie von ihren drogen weg kommen wollen, sie ziehen um und suchen sich neue saubere freunde/bekannte. dies erleichtert das nein zu drogen enorm weil man sie nicht mehr sieht wie wenn man mit seinen alten freunden weg geht und nach paar mins der erste sich zu dröhnt.
was aber nicht heißt jeder der umzieht nihmt drogen
ops was vergessen ^^
ich mein ja auch nicht das jeder der hiphop hört n verbrecher ist, kenn ja n paar die das hören. aber nun mal die musikrichtung von diesen menschen  kann mir kaum vorstellen das da wer klassiker wie walking in memphis oder punk hört ^^
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Musik spielt sicherlich ne große Rolle. Sie löst den ganzen Kram aber nicht aus, sondern kann es höchstens verstärken.
Und es gibt sicherlich auch Punks die nicht ganz legale Sachen machen :P *ankiffendenk*
Bootcamps wären sicherlich nicht übel...Man muss nur drauf achten wen man da einstellt. Da sollen keine Typen die Camps leiten, die selber schon kriminell sind und sich an den Kiddies da zeigen wollen. "Uhhh ich führe ein Bootcamp.Wen foltern wir denn heute?"
Da müssen wirklich gut ausgebildete Leute dann hin und diese Leute mal über die Felder scheuchen ^^ Sport hilft doch auch beim Entzug oder?Ausserdem steigerts auch das Selbstwertgefühl wenn man fitter ist.(Fit heisst nicht vollbepackt mit Muskeln sondern fit auf eine gesunde Art und Weise). Ausserdem würde man da mit Grenfällen aus vielen Regionen und Freundeskreisen zusammenkommen. Das Argument "Ich hol meine Kollegas" wirkt da nicht so gut
Die Leute kommen für ne Weile von der Straße, haben keinen Kontakt zu den andern "Gangstern" und hören auch nicht die ach so schädliche Musik. Sie müssen sich abstrampeln und kriegen mal die Meinung gesagt und nen anderen Ausweg als das befolgen was der "Drillsergeant" sagt gibt es nicht.
Bevor tausend Leute dies falsch verstanden haben aufschreien... :
Ich fordere hier aber nicht Amiverhältnisse wo die Kiddies in den Bootcamps geprügelt und gefoltert werden.Das ist Schwachsinn. Gut ausgebildete Leute und eine durchdachte Führung solcher Anstalten. Das könnte was bringen.
PS: Walking in Memphis ist hammer
