Die Testversion bestand aus einer Weltraum- und mehrerer Bodenmaps
-Und die Rechner waren hart umkämpft...
Als alter Imperialer kam ich aus dem Grinsen nicht mehr raus, als der erste Sternenzerstörer durch den Hyperraum auf dem Schlachtfeld ankam.
Die Grafik ist einfach atemberaubend!
Spielt man im Weltraum, hat man eine Raumstation als Basis, die ständig selber Geld erzeugt. Diese Station lässt sich erweitern, um größere Schiffe bauen zu können. Man findet auch immer wieder kleine Raumstationen, die man einnehmen kann und die dann ebenfalls Geld erzeugen. Die Großen Schiffe kommen wie erwähnt als Verstärkung durch den Hyperraum an, sehr schön animiert.
Am Boden funktioniert es ähnlich, nur dass man hier auch einzelne Gebäude wie Geschütztürme bauen kann. Allgemein erinnert das Bausystem an Command&Conquer.
Aber das Schadensmodell ist das wirklich sensationelle an dem Spiel:
Wenn die großen Schlachtschiffe stark getroffen werden, brechen ganze Stücke aus dem Rumpf und schweben durch den Weltraum, ohne dass das betreffende Schiff vernichtet ist!
Auch gibt es atemberaubende Kameraperspektiven. Eine postiert sich beispielsweise so unter einem Sternenzerstörer, dass dieser (wie am Anfang von Episode IV) über die Kamera hinwegfliegt-
einfach genial!
Auch die Bodeneinsätze können sich sehen lassen.
Die großen ATAT stampfen sehr eindrucksvoll übers Gelände. Hier kann man auch bis zum kleinsten Soldaten heranzoomen- jedes Detail stimmt und sieht super aus.
Was in der Probeversion noch fehlte, war Kollisionsabfrage. Aber ansonsten kann ich an dem Spiel nichts aussetzen.
|