[RedBasti]

Nö, ich habe den Fehler gemacht mich nicht zu informieren und dachte das wenn sich die Rechner über's DFÜ-Netzwerk einwählen nur die IP des Routers angezeigt wird. Ok, mein Fehler. Was mich aber dennoch stört ist folgendes:
Da erhält man am Freitag Abend einen Brief, in dem einen die Kündigung mitgeteilt wird. Nicht vorhanden ist eine ausführliche Begründung (was man nach 5 Jahren doch wohl erwarten könnte) oder ein Termin, zu dem die Leitung "gekappt" wird. Außerdem wird auf ein Schreiben vom 21.3 verwiesen, welches wir nie erhalten haben. Auch online gab es im Kundencenter keine Narichten für uns. Kurz: für uns gab es keine Vorwarnung. Also rufe ich am frühst möglichen Termin am Montag in meiner Freistunde zu 12cent/min mal bei denen an. Ok, ein Mitarbeiter teilt mir mit, dass ich den Router mit den Zugangsdaten füttern muss und das DFÜ-Netzwerk löschen soll. Außerdem soll ich schnellstmöglich einen Widerspruch gegen die Kündigung verfassen, dann sei das Problem gelöst. Brief ging noch am Montag raus, auch als E-mail. Am Dienstag schon kann ich mich nicht mehr einwählen und wieder beginnt das Telefonieren: Alle können mich ja verstehen aber man könne den Vertrag nicht reaktivieren, weil keiner die Kompetenz, bzw. den Arsch in der Hose hat, den Vertrag zu reaktvieren. Webspace ist natürlich ebenfalls längst gelöscht. Nach ewigen verweisen von Mitarbeiter zu Mitarbeier, der dann aber doch nie zutändig war, hatte ich die Schnauze voll. Toll Toll Toll.
1und1 kann mich mal fett lecken. Natürlich habe ich einen Fehler gemacht aber kündigt man treuen Kunden so dreist nur weil für 45 Minuten zwei IP-Adressen angezeigt werden? Natürlich stecken hinter diesen Briefen Automatismen aber das ich telefonieren kann wie ich will und sich kein veranlasst fühlt die Entscheidung eines Rechners rückgängig zu machen kotzt mich an.