Das Unternehmen Renault-Jagd hat begonnen. Vor dem Europa-Auftakt der Formel 1, dem Ferrari-Heim-Grand-Prix in Imola, starten Michael Schumacher und sein Team richtig durch: Von Dienstag bis Freitag testen die Roten mit Schumi, Rubens Barrichello und Luca Badoer gleich auf zwei Strecken. Auf dem Programm stehen Tests neuer Bridgestone-Reifen sowie neuer aerodynamischer Teile, darunter ein modifizierter Heckflügel.
Die Marschrichtung der Männer aus Maranello ist klar: das Gesamtpaket Reifen - Auto - Abstimmung deutlich verbessern und nebenbei durch viele Testkilometer auch noch die Standfestigkeit erhöhen. "Wir müssen die Fehlerquellen beseitigen", erläuterte Ferrari-Technikchef Ross Brawn im Fachmagazin 'auto, motor und sport'. "Ohne Standfestigkeit nützt das schnellste Auto nichts." Das musste Ferrari bei dem um fünf Wochen vorgezogenen Renndebüt des F2005 schmerzlich erfahren. Seit 2001 hatte kein Ferrari so wenige Testkilometer unter den Reifen gehabt wie der F2005. Die Folge: Massive Getriebeprobleme bei Barrichello, Hydraulikschaden an Schumis Dienstwagen.
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