so nun auhc ien paar von mir aber sind net so lustig
7 Lichter - Erinnerungen blutend sich zeigen
7 Kerzen leuchten
Eiskalt, mit schwarzem Licht
Und 7 Wunden zeigen,
Was du für mich bist
Das erste Licht, es leuchtet, für die eine unsre Liebe
Damals hab’ ich dir geschworen, dass ich immer bei dir bliebe
Eine Wunde, darauf folgte
Als die Klinge in mich tauchte
Aufgrund einer Stimme, die boshaft unser Ende fauchte
Das zweite Licht, der schwarze Schein, verdunkelt jedes Glück
Mit jedem Atemzuge, denke ich an uns zurück
Und wieder eine Wunde
Ergießt sich über mein Fleisch
In mir zerfällt nun Stück für Stück, mein strahlend helles Reich
Zum dritten mal, ein Lichtlein flackert und Gräber schwach erleuchtet
Ohne dich in mir die Angst erstarkt, für sie bin ich leichte Beute
Die dritte Wunde schreit ich an
Tiefrot so ist die Wörterflut
Geweckt ist nun der Selbsthass, der so lange hat geruht
Den vierten Kerzenflackerschein ich nur schemenhaft erkenne
Da die Tränen, die dir gelten, mir glühend heiß, die Sicht verbrennen
Ein nächster Schnitt, neuer Schmerz
Der dumpf nur wiederhallt
Ich kann kämpfen, doch dein Bild hat sich in mein Herzgekrallt
Der fünfte Schein, grell grau meine Seele blendet
Der schmerz, er bleibt, da meine Liebe nicht endet
Ein weitres Mal schneid’ ich mich auf
Beruhigend flüsterts Blut mir zu
Mein Blut zu sehen lindert die Pein
Der sechste Schein, so kurz vorm Ende
Ein weitres Mal erblüht die Wende
Doch bald darauf, ein müder Streich
Wieder durchfurche ich die Haut
Auf deine Liebe, deine Treue habe ich meine Existenz gebaut
Das letzte Licht, so kalt und still, mein jetzt’ges Leben
Was soll ich mir, wenn keine Schmerzen, geben?
Und nun, der siebte Schnitt mir bleibt
Das Ende, es ist nah
Fester schneide ich, denk ich zurück, wie glücklich ich doch war
Und unter Schmerzen denk ich an dich
Ich bitte dich
Verlass mich nicht
Ich liebe dich...
Mein Ende...
Von Gott verstoßen
Von Satan verfucht
Von Englen gemieden
Von Dämonen gesucht
Wandel ich druch die Welt in der mich nur der tod hält
Mach ich nun Schluss mit dem Leben
das mir einst wart gegeben
Von höhren Mächten ohne Zustimmung meiner
Fristete ich ein Leben so einsam wie keiner
Wolltet mir Hoffnung geben
Nach dem Leben zu streben
doch was ihr erreichtet war nur ein kurzes Beben
meines innerne Herzen
Das vor schmerzen zerreist
Mein Leben
Du bist die Glut die nach einem großem Feuer immer noch weiter brennt
Wenn du nicht da bist hört die Welt auf zu existieren
Du bist die kleine graue Wolke die sich nach dem großen Regen nicht verzieht
Wenn du nicht da bist hört die Zeit auf zu laufen
Du bist der letzte Windhauch nach ein Orkan der nicht vergehen wird
Wenn du nicht da bist hört das Licht auf zu leuchten
Du bist der letzte Tropfen Blut der in den Adern eines verblutenden fließt
Wenn du nicht da bist gibt es kein Wärme mehr
Denn du bist mein Leben ohne dich wird alles dunkel und kalt um mich
Du bist meine Muse meine Bestimmung mein Schicksal und du wirst mein Ende sein
P.S. Dioe letzten beiden sind von mir wersie kopierne will bitte virher anfragen
