Ich bin gläubiger katholischer Christ und glaube an Gott.
Mit dem regelmäßig in die Kirche gehen hab ichs nicht so. Klar, Feiertage (Weihnachten, Ostern, Aschermittwoch, etc.) auf jeden Fall, nur sonst steh ich net so sehr darauf. Jetzt diese Äußerung bitte nicht missverstehen, der Glaube ist für mich ziemlich wichtig, ich steh nur nicht so sehr auf das ganze Messendrumherum (obwohl ich meine Firmung ziemlich cool fand).
Glaube ist für mich ein äußerst wichtige Sache des moralischen Anstandes. Es tut mir in der Seele äußerst gut, zu wissen, dass es ein höher gestelltes Wesen (Gott) gibt, das einen seelisch auffängt, wenn man sich total beschiss*** fühlt und dass man im Glauben neue Kraft finden kann. Das war jetzt äußerst philohophisch ausgedrückt, ist aber meine Meinung als gläubiger Christ.
Zur Toleranz gegenüber anderen Religionen: Jeder sollte für sich selber entscheiden dürfen, ob er an etwas glaubt und wenn ja, an wen. Man kann niemandem vorschreiben, an welche Moral er sich richten muss und wie er sich durch Glauben in der Seele gut fühlt. Ich toleriere jede andere Religion-
Und zum Glaube an die Macht des Schicksals: Ich habe selber in meinen Händen, was ich tue. Entweder ich kann alles für eine Klassenarbeit oder ich kann es nicht (obwol eine kleine Prise Glück auch mit im Spiel ist

).