Also, ich hab mich damals mehrere Jahre mit dieser Problematik beschäftigt und war auch oft im Epizentrum einiger Auseinandersetzungen, ergo weiß ich wovon ich spreche, also :
1.) Stellt euch mal vor, es gäbe keine Ausländer in Deutschland: Das wäre doch schon ein wenig langweilig, oder? Wobei: Wenn jemand das Wort Ausländer hört, denkt er gleich an einen Türken oder Russen. Ausländer sind (wenn sie nicht in ihrem Heimatland leben) aber auch Engländer, Amis und Schweden.
Jedoch bin ich der Meinung: Genug ist genug. Das ist bei allem so im Leben. Bsp:
Pizza schmeckt klasse. Aber 3x am Tag 365 Tage im Jahr - das ist zuviel. Genauso ist es mit dem Thema Einwanderung auch.
2.) Viele haben im Grunde keine Ahnung was die Begriffe rechtradikal/linksradikal usw bedeuten:
"rechts" sein: Eher konservativ angehauchter Mensch, der jedoch nicht mit rechtsradikalen in Verbindung gebracht werden will. Partei: CDU
"rechtsradikal" sein: Der Superlativ vom "rechts" sein. Menschen, die nicht davor zurückschrecken an anderen MEnschen wegen ihrer Hautfarbe oder HErkunft Gewallt anzuwenden. Partei: DVP (verboten)
"links" sein: Diese Leute krönen sich selbst mit dem Titel "der moderne MEnsch". Oft sympatisieren sie mit den linksradikalen. Partei: SPD
"linksradikal" sein: Schlagwort: Punker. Diese Gruppe arbeitet ganz nach dem Motto: Fusion der Gesamten Menscheit (Vermischung pur). Linksradikale streuben sich mit aller Gewallt gegen das bestehende System und jede Art von Tradition eines Landes. Sie sehen sich gerne als "Revolutionäre". Partei: PDS
Ich persönlich möchte kein persönliches Statement zu meiner politischen Einstellung geben... so wie ich euch kenne werdet ihr das verstehen
