There Will Be Blood
 

Habe ich mir gestern angeschaut. Zum Teil ein bisschen langatmig (immerhin dauert der Film auch 158 Minuten), und der Name passt auch nicht so richtig, aber davon abgesehen ein guter Film der den Öl-Boom in den USA recht gut darstellt, wobei der Film aber mehr vom Schauspieler sowie dem Konflikt zwischen dem "Öl-Mann" und "der Kirche" lebt, sowie vom Schicksal des "Sohnes".

Warum er das tut was er am Ende tut ist mir aber nicht ganz klar...

Wer er? Der Mann, der Sohn oder der Film?

Der "Öl-Mann". Aber was er am Ende tut sag ich nicht, das wär ja dann fad :p

Habe ihn gestern gesehen und finde ihn ebenfalls gut. Allerdings hätte man so manche Szene wirklich verkürzen oder entfernen können ohne an Substanz zu verlieren. Daher erscheint der Film an einigen stellen durchaus etwas langatmig.

Hmm.. er äußerte doch gegenüber Henry wiederholt das er die Menschen nicht mag und das er schlussendlich komplett alleine in einem großen Haus leben will. Über den gesamten Film hinweg hat er drei Wegbegleiter (Sohn, Ely und Henry). Um endlich alleine zu leben muss er sich von allen drei lösen.

Hat mich nicht überzeugt.
Das Thema war einfach nicht meins.