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Warum fühlen wir uns zu Frauen hingezogen?
Warum fühlen wir uns zu dem Frauen angezogen?
Wer kann mir das erklären? :twink: Für die Frauen: Warum fühlt ihr euch zu uns Männer hingezogen? |
Ist vielleicht biologisch erklärbar ^^
Naja, net alle fühlen sich zu Frauen hingezogen :/ |
Da kann ich dir nicht zustimmen. Bei mir ist es eher umgekehrt, ich fühl mich
zu Männern hingezogen. Die Welt ist voller Wunder! :girl: Aber im Ernst, wer war die erste Person im Leben, die nett zu dir war? Richtig die Hebamme! Sie hat dir gleich einen hintendrauf gegeben! Wer hat dir was zu essen gegeben udn dich geknuddelt, obwohl du ein kleines, faltiges und rotangelaufenes Etwas warst, das nur geschrieen hat? Richtig, die Mama. Deshalb bist du auf Frauen fixiert. :girl: |
Naja Mann sagt doch : Gegensätze ziehen sich an( oder später aus);)
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Zitat:
Weil sie geil sind? :twink: Dann vieleicht noch aus biologischen Gründen wie Fortpflanzung? :twink: erst dass küssen, dann das hingezogen fühlen, wo führt das wohl hin *gg* |
Tja weil ich Frauen einfach Geiler finde als Männer ^^ ganz easy :p
Außerdem gibt es auch Homosexuelle sprich Schwule & Lesbische also müsstest du auch die Fragen wieso sie zum gleichen geschlecht hingezogen sind, aber die werden dir das gleiche sagen, das kann man nicht beschreiben es ist einfach so! |
Hormone. Triebe.
Rationale Gründe gibt es keine, Menschen sind halt nicht viel mehr als Tiere. |
Von den Trieben her könntest du recht haben!
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ich hab so vage das gefühl das sich der frühling hier am board durchzusetzen scheint...
hat wohl was mit selbsterhaltungstrieb, hormonen und so zu tun. und daran das manche durchaus ned übel aussehen :D |
ich steh auf Frauen weil die nicht so sind wie Männer... ganz einfach!
frauen sind die besseren küsser :knutsch: und haben brüste mit der man(n) spielen kann *sabber* :P ... WIR SIND HALT MÄNNER UND KÖNNEN NIX DAFÜR!!!!!! stimmts? :Prost: |
Nun, das ist doch ganz einfach zu erklären:
"Und doch," begann Aristophanes, "und doch, Eriximachos, habe ich im Sinne, von Eros ganz anders als du und Pausanias zu reden. Mich dünkt, die Menschen haben die große Macht dieses Gottes noch gar nicht recht wahrgenommen; denn sie würden ihm sonst Tempel und Altäre gebaut haben und die größten Opfer darbieten. Bis heute haben sie nichts von allem, was hätte geschehen sollen, getan. Wie kein anderer Gott liebt doch Eros die Menschen, Eros ist der Menschen Helfer, der Menschen Arzt und das hohe Heil jener, die an ihm gesundet sind. Und von seiner Macht will ich zu euch reden, und ihr mögt es die anderen dann lehren. Erfahret denn zuerst von der menschlichen Natur und deren Leiden!
Die menschliche Natur war ja einst ganz anders. Ursprünglich gab es drei Geschlechter, drei und nicht wie heute zwei: neben dem männlichen und weiblichen lebte ein drittes Geschlecht, welches an den beiden ersten gleichen Teil hatte; sein Name ist uns geblieben, das Geschlecht selbst ist ausgestorben. Ich sage, dieses mann-weibliche Geschlecht hatte einst die Gestalt und den Namen des männlichen und weiblichen Geschlechtes zu einem einzigen vereinigt, und heute ist uns von ihm nur der Name erhalten, und der Name ist ein Schimpfwort. Weiter, die ganze Gestalt jedes Menschen war damals rund, und der Rücken und die Seiten bildeten eine Kugel. Der Mensch hatte also vier Hände und vier Füße, zwei Gesichter drehten sich am Halse, und zwischen beiden Gesichtern stak ein Kopf, aber der Kopf hatte vier Ohren. Der Mensch besaß die Schamteile doppelt, und denkt den Vergleich für euch selbst aus: auch alles andere war demgemäß doppelt! Der Mensch ging zwar aufrecht wie heute, aber nach vorwärts und nach rückwärts, ganz wie es ihm gefiel. Und wenn er laufen wollte, dann machte er`s wie die Gaukler, die kopfüber Räder schlagen: er lief dann mit allen acht Gliedern, und so im Rade auf Händen und Füßen kam er allerdings schneller vorwärts als wir heute. Noch einmal, es gab einst drei Geschlechter, und das männliche hatte seinen Ursprung in der Sonne, das weibliche in der Erde, das dritte, welches den beiden ersten gemeinsam ist, hatte ihn im Mond, denn auch der Mond teilt sich zwischen Sonne und Erde. Und gleich den Gestirnen, denen sie eingeboren sind, waren sie rund, und auch ihre Bahn, wenn ihr wollt, lief im Kreise. Groß und übermenschlich war ihre Stärke, ihr Sinnen war verwegen, ja sie versuchten sich sogar an den Göttern. Was Homer von Ephialtos und Otos erzählt, sagt man auch von diesen Menschen: sie wagten den Weg zum Himmel hinauf und wollten sich an den Göttern vergreifen. Und Zeus und alle Götter erwogen, was sie dagegen tun sollten, und waren recht in Verlegenheit, denn sie konnten weder alle Menschen töten und wie einst die Giganten mit dem Blitze das ganze Geschlecht niederschlagen - da wäre es auch mit allem Götterdienst und allen Altären vorbei - noch deren Übermut hingehen lassen. Da fiel es aber Zeus ein, und er rief: Ich habe das Mittel! Ich habe das Mittel gefunden, die Menschen leben zu lassen und doch ihrem Übermut für immer ein Ende zu machen: ich werde jeden Menschen in zwei Teile schneiden. Sie werden uns dadurch nicht nur zahmer, sondern auch von größerem Nutzen sein, denn ihre Zahl wird gerade noch einmal so groß. Die Menschen werden von nun an auf zwei Beinen und nur aufrecht gehen. Sollte ihnen aber noch Übermut übrig geblieben sein, und sollten sie noch immer keine Ruhe geben, so schneide ich jeden noch einmal entzwei: sie mögen dann auf einem Beine gehen und hüpfen. Und wie Zeus sprach, so handelte er auch: er nahm die Menschen her und schnitt jeden in zwei Teile, wie man Birnen, um sie einzukochen, entzwei schneidet. Und so oft er einen entzwei hatte, ließ er ihm durch Apollon das Gesicht und den halben Hals nach der Schnittfläche zu umdrehen, damit der Mensch von nun an, indem sein Blick auf sie gerichtet ist, züchtiger sei. Auch aklles andere, was durch den Schnitt wund ward, ließ Zeus durch Apollon heilen. Apollon zog also die Haut nach dem sogenannten Magen hin zusammen und band sie in der Mitte des Magens wie einen Schnürbeutel ab, und ließ eine Öffnung, und diese Öffnung ist unser Nabel. Apollon glättete dann die vielen Falten, die dadurch entstanden waren, und bildete die Brust, indem er sich dazu eines Werkzeuges bediente, wie es die Schuster heute beim Glätten des Leders haben. Nur um den Nabel und über dem Magen ließ er einige Falten übrig; auch darüber sollte der Mensch seines alten Leidens nicht vergessen. Als nun auf diese Weise die ganze Natur entzwei war, kam in jeden Menschen die große Sehnsucht nach seiner eigenen anderen Hälfte, und die beiden Hälften schlugen die Arme umeinander und verflochten ihre Leiber und wollten wieder zusammenwachsen und starben vor Hunger und wild und wirr, denn keine wollte ohne die andere etwas tun. Wenn aber nur eine Hälfte starb und die andere am Leben blieb, da suchte diese nach der toten und umarmte den Leichnam, ob sie nun auf die Hälfte eines ganzen Weibes - ich meine, was wir heute Weib nennen - oder auf die Hälfte eines ganzen Mannes stieß. Und so ging alles zugrunde. Doch da hatte Zeus Erbarmen mit dem Menschengeschlechte und schuf ein neues Mittel: Er setzte die Schamteile nach auswärts. Bisher hatten die Menschen sie rückwärts besessen und wie die Cikaden in die Erde gezeugt und aus der Erde geboren. Und indem Zeus die Schamteile also versetzte, ließ er die Menschen ineinander zeugen und aus sich selbst gebären, damit von jetzt an, wenn der Mann dem Weibe beischläft, das Geschlecht sich fortpflanze, und wenn der Mann den Mann umarmt, ihre Begierde gestillt werde und ihr Sinnen sich beruhige und sie an die Arbeit gehen und so auch für das Allgemeine sorgen. Von dieser Zeit her, Freunde, ist Eros den Menschen eingeboren und da, damit er die Menschen zu ihrer alten Natur zurückbringe und aus zwei Wesen eines bilde und so die verletzte Natur wieder heile. Wenn der Gastfreund von uns scheidet, so teilen wir mit ihm einen Würfel, und jeder behält die Hälfte, und später erkennen wir uns an den Hälften. Und jeder Mensch, möchte ich sagen, ist ein also geteilter Würfel und sucht im Leben die andere Hälfte des Würfels. Wie die Butten sind wir entzwei geschnitten, aus einer Butte sind zwei geworden. Alle Männer zunächst, welche aus jenem Ganzen geschnitten sind, das früher das Mannweib hieß, lieben heute das weib - die Ehebrecher also sind aus diesem Geschlechte, damit ihr es wißt - und aus demselben Ganzen sind natürlich auch die Weiber geschnitten, die da den Mann lieben und ihrerseits die Ehe brechen. Die Weiber dann, die aus dem alten Geschlechte des ganzen Weibes geschnitten sind, haben wenig Sinn für den Mann und fühlen sich mehr zum eigenen Geschlechte hingezogen: die lesbischen Frauen stammen aus diesem Geschlecht. Und endlich die Männer, die aus dem alten männlichen Geschlechte geschnitten sind, gehen dem Manne nach. Schon als Knaben lieben sie die Männer und sind froh, wenn sie Männer umarmen und mit Männern liegen. Gerade die mutigsten finden wir unter ihnen, da sie ja doch schon von Natur aus sozusagen die männlichsten sind. Wer sie schamlos nennt, der lügt. Denn nicht aus Schamlosigkeit handeln sie so; nein, ihr Mut, ihre Mannhaftigkeit, ihre Männlichkeit liebt eben ihresgleichen. Und das beweist es: nur sie dienen, reif und zu Männern geworden, dem Staate. Als Männer lieben sie wieder Knaben und Jünglinge und kümmern sich wenig darum, ein Weib zu nehmen und Kinder mit ihm zu zeugen; es genügt ihnen durchaus, unverheiratet nur miteinander zu leben. So also sind die Freunde und Geliebten entstanden, auch sie lieben eben nur ihr eigenes altes Geschlecht. Wenn nun einer von diesen oder jenen anderen seiner eigenen Hälfte zum erstenmal begegnet, da werden er und der andere wundersam von Freundschaft, Heimlichkeit und Liebe bewegt, und beide wollen nichtmehr voneinander lassen. Aber sie, die von nun an ihr ganzes Leben beieinander weilen, sie wissen dennoch niemals und niemand zu sagen, was sie wollten, daß mit ihnen geschähe. Die sinnliche Begierde könnte doch kaum den einen an den andern mit so großer Leidenschaft binden. Ihre Seele will doch wohl etwas anderes: sie kann es nicht sagen und ahnt es nur und stammelt. Und wenn zu zweien, die beieinander liegen, Hephaistos träte mit seinen Werkzeugen und sie fragte: Was wollt ihr, Menschen, was soll aus euch hier werden? Sie würden nur verlegen und keine Antwort haben, und wenn der Gott fortführe: Wollt ihr ein Wesen sein und Tag und Nacht voneinander nicht lassen können? Wenn das euer Wunsch ist, so will ich euch zusammenschweißen, und ihr werdet ineinanderwachsen, aus zwei Dingen eins werden und euer ganzes Leben als ein einziges Wesen leben und nach dem Tode in den Hades treten wie zwei, die zusammen gestorben sind? |
Sagt, ob das eure Sehnsucht ist und dieses Glück sie stillt? O, niemand möchte da widersprechen und etwas anderes wollen; gleich Kindern würden alle zu hören glauben, was seit je ihr Sehnen war: mit dem Geliebten verwachsen und ein Wesen mit ihm bilden. Denn so war einst unsere alte Natur: wir waren einst ganz, und jene Begierde nach dem Ganzen ist Eros. Wir waren einst ein Wesen, und weil wir gefrevelt haben, sind wir vom Gotte gespalten worden, wie die Arkadier heute von den Lakedaimoniern. Und die Gefahr besteht fort, daß wir noch einmal gespalten werden, wenn wir nicht fromm gegen die Götter sind, und daß wir dann herumgehen wie die Reliefs auf den Grabsteinen mit zersägten Nasen. Damit wir nun diesem Schicksal entgehen und jenes andere Ziel erreichen, muß jeder Mensch den anderen heißen, die Götter ehren, und Eros ist uns zu jenem Ziele Führer. Ihm soll niemand zuwiderhandeln, und wer der Götter spottet, der handelt ihm zuwider. Nur als des Gotte Freunde und mit ihm versöhnt, werden wir, was heute nur wenigen gelingt, unsere echten Geliebten finden. Eryximachos soll sich hier über mich nicht lustig machen und meinen, ich denke jetzt an Pausanias und Agathon. Ja, vielleicht stammen diese beiden wirklich aus dem alten männlichen Geschlecht. Ich meine aber alle Männer und Weiber und behaupte, das Menschengeschlecht könne nur heil sein, wenn wir uns in der Liebe vollenden und jeder seinen eingeborenen Geliebten findet und so zur alten Natur zurückkehrt. Und wenn das unser Ziel ist, so muß, wie wir nun einmal sind, gut sein, was diesem zunächst kommt: unter allen den Geliebten finden, der uns versteht. Und wenn wir den Gott, dem wir das verdanken, preisen sollen, so müssen wir Eros preisen, denn wie kein anderer hilft er uns hier zu uns selbst und gibt uns die sicherste Hoffnung, wenn wir den Göttern unseren frommen Sinn bewahren, uns zu unserer alten Natur zurückzubringen und uns heil und selig zu machen.
Da hast du nun, Eryximachos, meine Rede auf Eros; sie war anders als deine. Ich bitte dich noch einmal darum, mach dich nicht über sie lustig, denn wir müssen noch die anderen Reden hören, eigentlich nur die Reden der beiden anderen, denn Agathon und Sokrates nur sind noch übrig!" Platon: Das Gastmahl |
Du churchill kannst du das auch ein bissl kürzer zusammenfassen? :p
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ich finde die aussage etwas zu allgemein. es gibt durchaus auch frauen zu denen ich mich sicher nciht hingezogen fühle. ich weiss nicht wie das bei euch ist, aber die frau muss schon etwas nach frau aussehen. naja, es gibt natürlich auch genug von der sorte: "was nicht schnell genug auf den baum geklettert ist...." :D
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Klar versteht jeder was anderes unter ner Frau aber den Threat hab ich ja aufgemacht um zu erfahren warum ihr euch zu dem Weiblichen Geschlecht hingezogen fühlt.
Aber wir können auch noch klären wie eure Mädels so aussehen müssten das ihr euch zu ihnen hingezogen fühlt. |
Hm...
Ich glaub die Frage lässt sich klären, wenn mir jemand, der sich eher für das "andere" Geschlecht intressiert, sagen kann, weshalb er sich nicht für "sein" Geschlecht intressiert. Aber fragt mich jetzt ned wieso ich ned auf Männer steh, finds einfach hässlich der Gedanke *g* |
@esdonnert
dunkelhaarig (am besten schwarz), schlank, dunkle Augen, ca. 1,80 groß, charmant, muss Spaß verstehen und am besten in Richtung Mittelmeertyp gehen :angel: wenn deine Frage jetzt beantwortet ist, na dann G00D N8 :cu: |
Sleepy: Nein. :D Es ist ja gerade der Sinn, daß die Leute das lesen, weil es eine so schön krud-geistreiche Theorie ist. Dazu noch äußerst klassisch.
Nun, da sind einfach sexuelle Schlüsselreize eingebaut. So wie der Frosch durch einen Schlüsselreiz nach der Fliege schnappt. |
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Hmm is ne gute Frage...
Warum ziehen sich Homosexuelle Männer zu Männer , bzw Frauen zu Frauen hingezogen :twink: ? Die Gene ? Ich dachte bei Gallileo war mal was :ka: Aber Frauen sind einfach das ziemliche Gegenteil von Männern... sehen besser aus , sind Einfühlsamer , feiner (hmm ka obs das Wort in Deutschland auch gibt , also in dem Zussamenhang den ich meine ;) ) usw... Vieleicht auch der "Fortpflanzungstrieb" , der aber bei Menschen anderst ausgeprägt ist... |
mit Frauen kann ich besser Knuddeln :yes::jupp:
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Und damit steht der Sieger der jährlichen Pleonasmus-Weltmeisterschaft fest:
GERSULTAN! Herzlichen Glückwunsch! :D :Prost: :D |
ich denk auch das die heutige denkweise die öffentlichkeit usw. dazubeitragen das wir uns eher zum anderen geschlecht als zum gleichen geschlecht hingezogen fühlen!
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ist doch ganz klar warum wir uns zu männer (und umgekehrt)angezogen fühlen.wie soll sich denn die menschheit sonst fortpflanzen?wenn wir frauen nicht mögen würden und umgekehrt würden wir nicht mehr... ihr wisst schon was
und dann könnten ja keine kinder mehr kommen.dabei sind männer mehr von den frauen abhängig.die können sich ja das sperma einfach reinschieben,aber männer können sich nichtz selbst berfruchten(ich weiche zu sehr vom thema ab) MFG Dr. Sommer Team Mitarbeiter Desonator |
also lieber dok und was ist den bei den schwulen los haben die keinen fortpflanzungs trieb
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Hmm der Frühling ist ein Schwein wenn es um Gefühle geht, das muss ich leider gerade selbst miterleben.
Naja warum wir uns hingezogen fühlen,ich denke ist alles biologisch. Ich steh auch nur auf ne bestimmte Sorte von Frauen, mein körper nimmt Gerüche und andere Sinneseindrücke war und gibt meinem Gehirn weiter, dass dort das ideale Weibchen steht lol. Anders ists mir auch nicht zu erklären. |
Mein Mädel muss 1.80 Groß sein am besten muss ihr Körper perfekt aufeinander eingestimmt sein. Die Haare schön Schulterlang und bei mir ist der Karakter sehr entscheident. Ich denke das ist gentisch bediengt das wir uns zu dem anderen Geschlecht hingezogen fühlen. Das begründet sich daraus das man sich genetisch fortplanzen will. :lol:
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:knutsch: |
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