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bombspy 05-05-2010 13:01

Also C&C4 war ein mutiges Experiment. Es ist zwar etwas über das Ziel hinausgeschossen, aber ohne Innovationen macht es auch keinen Sinn etwas neues zu entwickeln. Das Rad kann nur einmal erfunden werden und wenn der Tüftler immer wieder das selbe Rad bauen soll, hat er mit Sicherheit irgendwann keine Lust mehr dazu.

Ständig nach dem selben (z. B. TS) zu schreien bringt die Serie nicht weiter. Abesehen davon, wozu sollte man einen Aufguss davon machen? Das Alte ist schließlich immernoch da. Jeder kann es jederzeit spielen, also wieso das selbe nochmal in Grün? Innovationen müssen sein, aber man muss eine Balance zwischen dem Grundprinzip und der Innovation gehen. So haben Generals und C&C3 funktioniert und sehr gute Ergebnisse abgeliefert.

Man hat in C&C4 einfach das Grundprinzip fast völlig außer Acht gelassen und das sollte man ändern. Ganz ohne Gebäude und Rohstoffe passt einfach nicht zu C&C. Man kann zwar auch RTS Spiele machen, die anders funktionieren (World in Conflict, EndWar), aber dafür muss auch die Spielmechanik eine Andere sein, während man bei C&C4 noch zu sehr gemerkt hat, dass das eigentlich C&C sein sollte.

WalnutXP 05-05-2010 21:07

Zitat:

Zitat von Sven (Beitrag 1587365)
Augenscheinlich scheint man in LA zu merken, dass das ein Fehler war.

Echt? :confused:
Ich dachte das hätten sie schon nach Generals gemerkt... nur um dann nach C&C 3 und RA 3 wieder alles kaputt zu machen, was sie damit wieder gut gemacht hatten.

Was CNC für mich ist?
Eine schöne Erinnerung an vergangene Zeiten und ein Stück Computerspielgeschichte. ;)

Chrissyx 08-05-2010 02:39

Meine Ansichten:
Ein C&C muss schon mit der Installation richtig beginnen, d.h. einen besonderen Installer wie man es von TS, AR2 oder Ren her kennt. Von der Verpackung erwarte ich auch einen gewissen Standard: C&C Logo + Kopf + Action, die sich im Visier oder woanders spiegelt. Der Titelwahl ist auch wichtig, im Falle von Tib wäre dies "Tiberian [Tageszeit]", z.B. favorisiere ich "Tiberian Eclipse" über "Tiberium Wars". Also kein ordinärer 08/15-Titel.

Story-technisch bedeutet es für mich eine große epische Geschichte von AR1 über alle Tiberium-Titel. Eine Trennung in AR, Tib und Gen Universen kommt nicht in Frage, das widerspricht den Intentionen von Westwood LV bzw. von Joseph Bostic und Brett Sperry. AR1 ist das Prequel von TD und damit von allen Tib-Titeln, so dass sich eine epische Story von Nods Anfängen in der Bibel über Kanes Interventionen bei den Sowjets bis hin zum Ende in '4' ergibt. AR2 und AR3 finden dann in einem weiteren Paralleluniversum statt.
Das ist nachwievor eines der wichtigsten Dingen die ich von dem Kanon erwarte.

Gameplay-technisch erwarte ich von einem C&C-RTS das Bauhof-System mit Sidebar an der rechten Seite. Also Basenbau mit Mauern (!), Produktionsgebäuden, Abwehrstellungen, Technikgebäuden, Superwaffen und eines, was das Radar freischaltet. Das Crawler-System verteufel ich nicht, es wäre als Ergänzung eine nette Sache, aber nicht als kompletter Ersatz. Genau so verhält es sich mit anderen Neuerungen seit TW, die ich sehr begrüße, z.B. mehrere Queues wenn man mehrere Bauhöfe oder Fabriken hat.
Weiterhin erwarte ich die Linksklick-Steuerung, Shrouds statt FoW, Ressourcensystem mit doofen Sammlern^^, Verkaufsanimation ist umgekehrter Aufbau anstatt Zerstörung, Grid-System zur Platzierung von Strukturen, Kisten, Rechtsklick-Navigation, kein Einheitenlimit und kein "fast fluid fun" Zwang, sondern Turtle als Taktik muss drin sein.
Beim Gameplay im Hinblick auf C&C-Shooter muss deutlich werden, dass es mit C&C verwandt ist. Ren macht das ganz gut mit dem C&C Modus. Nicht so ein Kack wie das Tiberium FPS, was zum Glück eingestellt wurde. Auch andere Genres schließe ich nicht aus, das C&C MMORPG "Continuum" sah vielversprechend aus.

Nochmal extra zum Tiberium: Die Neudefinition in TW geht ja mal gar nicht. Tiberium war immer eine Art Pflanze und kein stumpfer Kristallisierungsprozess. Diese und andere radikalen Änderungen an der Storylogik (z.B. Blaues Tiberium nicht mehr explosiv oder keine TS Technik in TW, dafür wieder in '4' - lol?) sind nicht schön anzusehen. Gerade das rote Tiberium, ein Mysterium in den INI-Dateien von TS, wird für '4' einfach mal so als 5 Punkte Kristall missbraucht ohne weitere Erklärung zur Entstehung. :bang: Überhaupt ist die Spiellogik nicht mit der Story vereinbar: Kristalle verschwinden einfach so in der Landezone ohne sichtbaren Raffinierungsprozess?! Wuuaa... Naja, was ich sagen will, in C&C sollten schon Story und Gameplay im Einklang stehen. Die Entwickler MÜSSEN sich mit dem Universum auskennen und wissen, was sie tun.

Zur Erzählweise: Natürlich FMVs aus der Ego-Perspektive, Joe Kucan als Kane und allgemein starke Charaktere wie Slavik. Einsätze planen per EVA und Kartenübersicht, dazu kurze CGI Animationen von den Einheiten vor und nach den Missionen.

Easter Eggs sind auch immer gerne gesehen. Egal ob alte Basen aus vorherigen Kriegen oder ganze verstecke Kampagnen mit Dinos oder Riesenameisen.
Nicht gern gesehen ist DRM und Co. Während Westwood früher 2 CDs lieferte, so dass man mit einem Kumpel zusammen im LAN spielen kann, ist das heute nicht mehr denkbar, wenn LAN überhaupt möglich ist. :twink:

Die Musik: Frank Klepacki! Oder wenigstens einen Soundtrack, der dem Stil "Rocktronic" gerecht wird. Kein dynamischer Orchesterscheiss, so dass ich nach fünf Mal hören die Boxen ausstellen muss. Das ganze toppt dann '4', wo z.B. Kane einfach mal so ein neue Thema bekommt? WTF?! Kane hat sein eigenes Leitmotif und das ist "No Mercy" - einfach mal was anderes andichten geht gar nicht. Auch da wäre mehr Konsistenz wünschenswert.

Und was Generals angeht: Es hat nichts, wirklich gar nichts, mit C&C zu tun. Ein Generals 2 würde mich nicht jucken, nur bitte nicht als C&C vermarkten. Klappte beim TIberium FPS ja auch ganz gut, das "C&C" wegzulassen, ne? :p

Soweit erstmal meine Assoziationen mit C&C. Es wäre für EA eventuell auch eine Überlegung wert, die Marke zu verkaufen oder ein externes Studio (wie Petroglyph :D) damit zu beauftragen. Selbstverständlich im "Blizzard-Style" ohne Termindruck und weitesgehend freie Hand für die Entwickler.

KISS0695 08-05-2010 16:27

Zitat:

Zitat von Shady (Beitrag 1587240)
Um Himmels Willen :

Einfach wieder sowas wie Yuris Rache

:dito:

incl. Service von Xwis!:D

Neoprophan 09-05-2010 15:30

Tja, warum wundert mich nicht, dass CnC 4 nur einen mäßigen erfolg hatte?
Ich habe selber lange überlegt ob ich dem Spiel eine Chance gebe und ob ich die Entwicklung weiter verfolge. Es hat mich dann irgendwann nicht mehr interessiert, weil es sich für mich nicht wie Command and Conquer anfühlt.

Ich habe nichts gegen Innovationen aber sich von einem herannahenden Starcraft 2 aus dem Konzept bringen zu lassen und superkapitalistisch einfach immer nur in gewissen Abständen Spiele herausbringen wollen und sich irgendwie am MMO Prinzip festzuklammern, nur weil es jetzt einmal WoW mit einem außerordentlichen Erfolg gab….. das sind alles dinge, die in RTS - Kriegsspielen nicht wirklich was verloren haben. Ist meine Meinung, weil es sich nicht sinnvoll umsetzten lässt, ich kann einen Char in einen RPG von Items abhängig machen, welcher mit der Zeit immer stärker wird. Aber im RTS?

Das geht nicht wirklich.

Was macht ein spiel aus? Einen Titel? In Command and Conquer hatte man immer irgendwelche Felder zum Ernten, ob jetzt Erz oder Tiberium und das mit Sammlern.

Man hatte Basisbau, ja auch mit schönen Beton- und Sandsackwänden *gg*.

Der Bauhof war auch etwas Spieltypisches.

Wichtig ist, dass es sowohl einen Multiplayermodus als auch einen Singelplayermodus gibt. In der Kampagne sind Zwischensequenzen bei CnC für mich Pflicht. Die Idee von AR3, dass man die Kampagne auch zu zweit spielen kann, finde ich super allerdings nervt der Co Comander im Singelplayermodus nur.

Hmm, "Sex Sells" würde ich jetzt nur mit der AR Reihe die nicht so ernst ist, in Verbindung bringen, da passt das mMn schon aber in Tiberiumtiteln hat das nix verloren.

Keine nacharmerein von Starcraft/Warcraft oder anderen Titeln wo klassische CnC-Typische Elemente verloren gehen.

Einheitenupgrades finde ich okay, aber diese sollten mMn den einzelnen Einheitentypen nicht zu viele Möglichkeiten geben sich auseinander zu entwickeln ein Beispiel: Ein M1A1 schießt nach einem Upgrade mit Laserstrahl, der nächste M1A1 mit Brandgeschoß. Die Einheit hat ihre Grundbewaffnung, lässt sich vielleicht in Geschwindigkeit, Panzerung und von mir aus auch ein bisschen in Feuerkraft upgraden. Der Rest an Aufwertung sollte aber durch Veteranenstatus der Einheit passieren und nicht durch upgrades.

Wenn ich ein CnC spiele, will ich, dass CnC drin ist. Eben das, wofür CnC Jahre lang bekannt war. Wenn EA etwas neues probieren will, können sie ja einen neuen Strategietitel einführen aber jetzt wo schon so viel ruiniert ist, die Fans zu fragen wie sie es sich vorstellen……….

Es gab genug Langzeitfans die gesagt haben, es sei für sie kein CnC, weil es zu andersartig ist.

Kroko 09-05-2010 15:59

Ich glaube eigentlich nicht das das hier wirklich irgendwer der bei EA was zu sagen hat das liest.
Aber:
Yuris Rache als Ausgangspunkt wäre schon Klasse wenn man nicht gerade die nie beseitigten Bugs nimmt.
Viele, ruhig auch extrem abgedrehte Einheiten und Klasse-Einheitensprüche.
Basis bauen will ich auch und natürlich neben Land- und Lufteinheiten auch Marine.

Mehrere Seiten die auch Länder mit Spezialeinheiten haben erhöhen eben die Abwechslung. Eventuell auch Einheiten die man bei der Einnahme von Neutralen Gebäuden bekommt mit dabei.

Es sollte generell mehr Anpassungsmöglichkeiten des Spiel`s geben, damit mehr Spieler (Kunden) sich angesprochen fühlen.

z.B.
Wahlmöglichkeiten von ja / nein
Kisten
Nebel des Krieges
Wetter spielt Einfluss
Zufallsereignisse
Tag u. Nachtwechsel
Radar sofort (ich finde persönlich ein Gebäude sollte nötig sein)
Spielgeschwindigkeit einstellbar!!! (ich finde RA3 ist zu schnell; wenn ich nur meine Fingerfertigkeiten trainieren wollte könnte ich ja Klavierspielen lernen)

Es soll ja ein Strategiespiel sein! Also statt Sekundärbewaffnung die ich extra bedienen muss und und für Rückzug auch wieder (was in ein Taktikspiel gehört) eher mehrere Resourcen mit Unterschiedliche Risiken der Gewinnung und der Einnahmen.

Keine Ausschlussgründe:
wie zu hohe Hardwareanforderungen
ständige Internetverbindung nötig (Ich kaufe mir so ein Spiel garantiert nicht.)
keine Lan-Unterstützung

Vielleicht könnte man ja den Karteneditor auch mal eindeutschen.
Bedienungsanleitung als pdf mal etwas bunter mit Verlinkung zu den Kapiteln?
Es gab mal Zeiten in denen Wald nur von Inf. durchquert und Fahrzeuge ihn umfahren mussten.

NavcomTCommando 09-05-2010 17:47

Ich glaube nicht, dass EA in der Lage ist ein neues Hammer-C&C auf den Markt zu werfen.
Ich würde eigentlich befürworten, wenn das Franchise in Community-Hand kommt oder eben verkauft werden würde.

C&C sehe ich als eine Art von Stylerichtung von Strategiespielen an. Nicht vergleichbar mit dem ganzen restlichen Sachen auf den Markt und einfach unabhängig und eigenständig.

Schwerpuntke bei C&C sehe ich vor allem bei Story, Atmosphäre, Artstyle und Gameplay.

Atmosphäre:
Die Atmosphäre muss glaubwürdig wirken und realitätsnah erscheinen. Die GDI als eine Art Synonym für UN-Truppen, welche in Krisengebieten rund um Globus gegen Nod-Verbände kämpft. Während man seine Truppen in entlegene Dörfer sendet kommt aus der Jukebox Frank Klepacki Musik, mit einigen militaristischen, aber auch sehr auf Pop und Rock getrimmten Tracks. Man merkt einfach, dass man in den 90ern ist. Es hat einfach irgendwie Stil, wenn Schützenpanzer gegen Nod-Rebellen vorrücken, während der simple Refrain der Musik "Just do it" ist. Auf der anderen Seite war dagegen aber auch das Gefühl von Dreck und Korruption präsent. Vor allem interessant in der Hinsicht, wenn GDI-Truppen gezeigt werden welche sich in Massaker verstricken. Dieses Gefühl der schönen heilen Welt, in der es nur Böse und Gut gibt, war dadurch einfach gestört.

Artstyle:
Der Artstyle muss glaubwürdig wirken Das Spiel darf nicht comic-lastig wirken, wie es bei allen C&Cs seit RA2 der Fall war. Gleichzeitig muss auch die restliche gestaltung einfach realistisch wirken. C&C Renegade wirkte einfach unrealistisch viel zu bunt, C&C Tiberian Dawn und Tiberian Sun haben es genau richtig gemacht. Die Einheiten waren nicht allzu farbig gestaltet und wirkten mit ihren dezenten grau oder gelb Tönen einfach realistisch und passend. Tiberium Wars war farblich in der Hinsicht ok. Allerdings waren die Einheiten und Gebäude viel zu unproportional gestaltet, einfach zu comichaft. Nod hätte ein bisschen trister sein können. Und die Scrin-Mechas sollten weniger wirken wie das was in meinen Garten rumwuselt.

Story:
Die Story ist nicht selbstgeil. Oder besteht nich nur daraus, dass ein General einem 1 Stunde lang erklärt warum man ausgerchnet eine Donut-Fabrik besetzen muss. Command & Conquer hattet dieses Geschick seine Story zu präsentieren, ohne dabei so zu wirken, als ob alles um der Storys willen passiert. Es erschien für mich immer so, als ob die Story, die Zwischensequenzen selbst, einem immer Einblicke in die Geschehnisse außerhalb der Missionen geben konnten. Das war bei C&C Tiberian Sun vor allem der Fall. Diese Fensterblicke sind es, welche C&C interessant machten. Man hatte das Gefühl, dass die eigenen Erfolge, Auswirkungen auf mehr hatten, als die nächsten Sätze im Skript des Schauspielers der dein Vorgesetzter spielt.

Gameplay:
Das C&C-Gameplay muss eigenständig sein. Scheiß auf WarCraft, Scheiß auf StarCraft! Ein C&C welches sich von anderen Strategiespielen was vorschreiben lässt ist kein C&C! D.h. C&C braucht MBFs, Sammler, Mauern, unterschiedliche Rohstoffe, eine Sidebar auf der rechten Seite und und und.
Ein jeder Entwickler der meint, das alte C&C-System lasse keinen Spielraum zu Innovation, der hat bei seinem Job schlichtweg versagt. Evolution ist schließlich keine Einbahnstraße und auch das alte C&C-System kann man überarbeiten und weiterverbessern. Vor allem interessant ist die Betrachtung einzelner Kernaspekte. So hat bislang kaum jemand daran gedacht, dass man z.B. den Ökonomie-Part von C&C aufwerten könnte. Ansätze finden sich zwar in Red Alert 2 und Tiberium Wars, zu viel mehr hat sich aber bislang kaum getraut. Das Gameplay von C&C muss weiterhin auf eine gewisse Einfachheit und Schnelligkeit aus sein, wie in Red Alert 2. Darf aber diesen Aspekt nicht zu ernst nehmen. Spielen sollen ja schließlich auch mal länger als 30 Minuten dauern dürfen.

peter8402 19-05-2010 07:53

Die wichtigsten Sachen wurden eigentlich schon alle genannt :gf:.

Am schönsten find ich nach wie vor RA2 /YR. Man hat einen guten Basisbau, es gibt nicht so viele Einheitenupdates, so dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Wirtschaft in Form von Sammlermanagement, Basis ausbauen und vor allem Einheiten geschickt lenken. Man muss nicht zwischendurch noch zichtausend updates entwickeln oder irgentwelche unzähligen spezialfähigkeiten einsetzen wie das in Generals und TW ja leider der Fall ist sondern hat nur max. 2 Superwaffen und eine Sichterweiterung. Vor allem der dauerhaft aufgedeckte Schatten gefällt mir, da er den Spielfluss fördert und ein schnelles Kartenerkunden auch belohnt.

Mein anderer Lieblingsteil ist Renegade, bei dem Westwood ein gutes Teamspiel gelungen ist, bei dem man sowohl einen shooter, Panzerschlachten und Basisangriff / Verteidigung kombiniert. Es gibt zahlreiche Taktiken, die aber vor allem das Teamplay fordern, daher fesselt das Spiel auch heute noch, auch wenn es grafisch nicht mehr mit den Nachfolgern BF mithalten kann.

Ohne support und qualitativ hochwertige Spielentwicklung, was EA bewiesenermaßen nicht in der Lage ist umzusetzen, wird es solche Spiele im C&C-Universum leider nicht mehr geben. Es sei denn sie erkennen endlich dass sie damit kein Geld mehr verdienen und verkaufen die Rechte.

Germane45 20-05-2010 10:24

Mit Apoc's berufl. Neuausrichtung, muss dieses Thema vllt. mit ganz anderen Augen gesehen werden? :ka:

Sven 20-05-2010 11:19

Das denke ich nicht, er war nur Communitymanager - das hat nichts mit der Planung und Entwicklung zu tun. Er wird diese Frage im Auftrag von Marketing gestellt haben.


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