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Zitat:

Zitat von Germane45 (Beitrag 1501824)

Tätowierung auf Hinterteil im Austausch für Flugmount. (Was immer das sein mag) ^^

Da hat sich doch ein WOW Spieler den Arsch zerstechen lassen, um von seiner Gilde die Kohle geschenkt zu kriegen.

Quelle

Als Beweis für die Tätowierung dient dieses Video.

Wie verrückt muss man sein. :crazy:

Unsere Nachrichtendienste werden auch immer langsamer, das Video is 10 Monate alt, jede Wette der 3.Weltkrieg läuft bereits aber die Medien hams noch nich bemerkt^^

Klick mich!

Ganz ganz pöse Gangster. ^^

:thx:

Das ist nicht nur eine kuriose Story über die Dummheit der Gängsta, sondern
auch noch intelligent und humorvoll geschrieben. Da hat man schon Freude beim Lesen.

Wahrscheinlich hatte sie ein großen hochauflösenden Full-HD-Fernseher mit ein guten Soundsystem.:wrofl:

Ich hoffe, dass es bei mir nie zu so ein drastischen Realitätsverlust kommen wird. :bet:

Tot mit 4,7 Promille
Sherry als Einlauf

Chancen auf den Darwin-Award darf sich ausrechnen, wer den menschlichen Gen-Pool verbessert, indem er sich selbst daraus entfernt. Den ersten Preis für das vergangene Jahr erhielt nun ein Alkoholiker aus Texas.

Da er wegen Schluckbeschwerden nicht richtig trinken konnte, ließ sich der Ladenbesitzer sein Lieblingsgetränk rektal verabreichen.

Insgesamt drei Liter Sherry soll die Ehefrau ihm als Einlauf appliziert haben, bevor er am nächsten Morgen tot aufgefunden wurde. In seinem Blut wurde die stattliche Konzentration von 4,7 Promille Alkohol gemessen, berichtete seinerzeit unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters.

Deutlich schneller verschied ein Mann aus Berlin, der nun ebenfalls einen Darwin Award erhielt: Er wollte mit den Maulwürfen im Garten seines Ferienhauses an der Ostsee kurzen Prozess machen. Dazu rammte er Metallpflöcke in den Rasen und schloss diese an das 380 Volt Starkstromnetz an…

Artikel aus n-tv

Das die Chinesen es mit den Patentrechten anderer nicht so genau nehmen, ist ja allg. bekannt.
Nur wurden jetzt mal die freundl. Asiaten beklaut.:lol:

Quelle

schwupps da war ein stück der trasse weg :lol: :rofl:

Die Kundin beschwert sich über zu hohen Rechnungsbetrag von 67,69 Euro bei der Telefongesellschaft.

Daraufhin erhielt sie eine "korrigierte" Rechnung über die Summe 63.280.067,96 Euro. :gf:

Spiegel

Könnte glatt die Deutsche Telekom sein:D

Autofahrerin sieht roten Blitz und alarmiert die Polizei - was mag da denn wohl geblitzt haben? :D
http://www.n-tv.de/910483.html

Griechisches Militär spart - und transportiert 2 Raketen zwischen Orangenkisten auf deutschem LKW:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,532028,00.html

Studie belegt
Daddeln macht klug und gesellig

Daddeln macht klug und gesellig

Gibt es dazu auch einen Artikel oder nur den Link zu den Klickerspielchen? :confused:

noe das ist der link zum artikel

Zitat:

Studie belegt
Daddeln macht klug und gesellig

Der Computerspieler gilt im Allgemeinen nicht als besonders gesellschaftsfähig. Abgeschieden sitzt er in seinem Kämmerchen und drückt auf Maus und Tastatur herum.
Kommunikations-Wissenschaftler haben eine Studie veröffentlicht, die dies widerlegt.

Ergebnis der Studie: Computerspieler sind besonders kommunikativ, gesellig und mögen anspruchsvolle Unterhaltung.

Die Wissenschaftler näherten sich den Spielern wie "Ethnologen, die Kontakt zu einer für sie unbekannten Spezies und ihrem Lebensraum herzustellen versuchen", sagte der Professor Andreas Hepp. Die Annäherungen waren erfolgreich, sie brachten Erstaunliches ans Licht: Die Spieler entwickeln in einem eigenen Lernbereich eine besondere Kompetenz.

37 Prozent der Deutschen über 14 Jahren befreien sich beim Ballern von den Problemen der Realität. Virtuell können sie ungestraft eigene Grenzen überschreiten und außer Kontrolle geraten. So können sie Aggressionen abbauen und unbelastet den Alltag meistern.

Online-Spiele erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Die Zahl der Nutzer ist auf 17 Prozent gestiegen. Besonders sind hier die 14- bis 17-Jährigen vertreten.

World of Warcraft ist ein solches Online-Spiel. Entgegen den Ballerspielen ist es auf einen Langzeitnutzen ausgelegt. Die Forscher befragten Spieler und stellten fest, dass sich deren Spiel-Motivation mit der Zeit ändert. Anfangs locken Nervenkitzel und die Erkundung der neuen Welt. Mit der Zeit wird aber die Gesellschaft im Spiel immer wichtiger. Neue Freundschaften werden geschlossen und wollen gepflegt werden.

Einen Wandel erwarten die Benutzer auch im Durchschnittsalter der Benutzer. Schon jetzt sind Spieler über 35 Jahren keine Seltenheit. Setzt sich der Trend fort, dringen Computer-Spiele weiter in den Alltag vor.

Im März fahren wieder etliche Computerspiele quer durch die Republik um endlich wieder ein Bierchen zusammen trinken zu können. Wer immer noch behauptet, dass alle PC-Spieler Kellerkinder wären, der argumentiert doch schon lange an der Realität vorbei.

Es gibt noch immer genügend Leute, die keinerlei Ahnung von PCs haben.
Da wird man angesehen wie eine bunte Kuh, wenn die mitbekommen,
dass man eine Menge Zeit im Internet verbringt.

... oder noch besser ist es, wenn man solchen Leuten erklärt, dass man
Freunde am anderen Ende der Republik hat, die man im Internet kennengelernt
hat. Da wird man ruckizucki zum Freak. :alien:

und dann trift mann sich auch noch mit solchen menschen grussel :hat

Also mein letztes Treffen war super und auf alle Fälle werd ich
in diesem Jahr versuchen wieder ein Weihnachtsmarkttreffen zu
veranstalten. ;)

wie waers denn mit erst mal osterhasitreffen ;)

Vielleicht in einem Flugzeug, mit so einem Co-Piloten an Board? :jupp:

oooops... :D

Hier noch was, es wäre fast ein Fall für den Darwin Award geworden:
http://www.ksta.de/html/artikel/1201586725410.shtml

Wie blöd kann man sein sich unter einer S-Bahn zu verstecken wenn der Lokführer kommt um sie in Betrieb zu nehmen?

Vielleicht wollte sie nur noch schnell ihr Tag an geeigneter Stelle anbringen.
Welcher Künstler will schon sein Werk unsigniert weitergeben?
Sie wollte halt den richtigen Eindruck hinterlassen. :wrofl:

Es war einmal.........

ein RL Treff für junge Leute.
Dort hat man nicht gezockt und diese pösen Spiele gespielt.^^
Die hatten einfach nur ein Haus, das schon seit Jahren als Treffpunkt diente.

Doch hat es sich zugetragen das nebenan ein neuer Laden aufgemacht wurde.
In diesem Etablissement wurden Dienste angeboten, die i.d.R. eigentlich nur von Männern in Anspruch genommen werden.

Aber gerade diese Herren fühlten sich durch die jungen Leute in ihrer Anonymität beschnitten, so das eine neue Lösung her musste.

Wie es sich ergab, hat man natürlich gesucht, und auch was gefunden, wie man den Kids und Jugendlichen das Wasser abgräbt.

Die Brandschutzverordnung.
Auch wenn das allen bisher bekannt war.

Aber das Haus der Jugend bringt ja keine Steuergelder. :rolleyes:

Das gibt es nur in Dortmund :(

Endlöich unternimmt jemand etwas gegen die NPD:
Schatzmeister veruntreut (vermutlich) 627.000€ aus der Parteikasse!
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...533799,00.html

Online-Zocker verkaufen ihr virtuelles Leben.
Wann verkauft sich hier der erste Progamer als Bodyguard? ^^

Quelle

Neuartige Foltermethoden bei der dt. Polizei.
Der Delinquent gab nach 20 Sekunden auf.

Vllt. sollte man diese Methode auch in Guantanamo Bay einführen?:rolleyes: