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stefros 12-05-2002 02:36

Wirnmlassen uns einfach die Schulkden ertlassen und schenken lallen menschen 10 euro und 1 flaxhwe desperados wewwww lecker hehwew dann fatzt dass schon 1°

peter8402 12-05-2002 12:54

Hab ich das richtig in Erinnerung , dass sich die FDP für geringere Steuern für Gutverdienende einsetzt? Mein Papa wählt die auch. Stellt euch mal den Grinseguido als Bundeskanzler vor:lol: :lol:

stefros 12-05-2002 15:08

Die gesamte Oberschicht scheint FDP zu wählen , die CDU und die SPD werden ja auch oft Arbeiter- oder Volkspartei geschimpft !

Psycho Joker 12-05-2002 18:14

Jo, sie wandern nicht direkt ab, aber unmengen an Kapital wird ins Ausland transferiert und kann somit nicht versteuert werden.

Das Kranke ist ja, dass die Firmen aber trotzdem vom deutschen Staat Subventionen kassieren.

NodMot 14-05-2002 15:04

Interessante Diskussion. Meiner Meinung nach gibt es nicht nur schwarz oder weiß, also es gibt keien Partei, die alles gut oder schlecht macht.

Ich sage:
SPD:
Staatsverschuldung abbauen sehr gut. Für die weniger Arbeitslosen als unter Kohl können sie genausowenig, wie dafür, daß die jetzt wieder so stark angestiegen sind. Das ist einzig und allein vom Wirtschaftswachstum abhängig und wäre Kohl an der Regierung geblieben, wäre es genauso aufwärts gegangen, wie es nach dem 11. September abwärts gegangen wäre. Dennoch ist bedenklich, daß Deutschland auf dem letzten Platz in der EU ist, schließlich haben alle Länder die gleichen Voraussetzungen. Die Aktion mit dem blauen Brief war oberpeinlich, jedes andere Land kann jetzt ähnliches versprechen und niemand kann mehr etwas dagegen sagen, weil die "großen deutschen" es ja vorgemacht haben. Was ich befürchte ist eine Annäherung an die PDS, auch auf Bundesebene. So wie man sich von Tolerierung, über Koalition bis Hauptstadtkoalitikon vorgearbeitet hat, wird das irgendwann kommen, wenn auch noch nicht jetzt.

Grüne:
Joschka ist ein guter Außenminister, mehr fällt mir dazu nicht ein.

CDU/CSU:
Wenn Späth wirklich das Superministerium bekommen wird, wäre das ein hervoragender Schachzug, denn das er wirtschaftlich fähig ist, hat er bewiesen und politisch erfahren ist er auch.

FDP:
Die Steuerpläne gefallen mir, zu finanzieren sind sie aber nur mit einem massiven Subventionsabbau und auch mit einer massiven Streichung sämtlicher Ausnahmefällen in der Steuer. Es wird dann immer eine Gruppe hart treffen, z.B. die Pendler, wenn man das Kilometergeld/Entfernungspauschale streicht, aber wenn man es jeder Lobby Recht zu machen versucht, wird es nichts.


In vielen Dingen unterscheiden sich die beiden großen Parteien nicht mehr allzusehr.

Ich persönlich würde ein radikales Umdenken in Sachen Sozialstat fordern. Jeder weiß, daß unser jetziges System so nicht mehr weiterüberleben kann, aber niemand traut sich richtig ran. Wer von Euch glaubt denn noch an mehr, als eine Grundrente ? Ich nicht und ich bin sicher näher an der Rente, als die Mehrzahl hier.
Außerdem haben wir zuviele Sozialschmarotzer. Nichts gegen den Sozialstaat an sich und mir ist auch klar, daß es 100tausende gibt, die liebend gern einen Job hätten, aber aus den vesrchiedensten Gründen leider keinen bekommen, aber ich sehe auch genügend, die ALU nehmen und nebenher schwarz arbeiten und auch mit Schwarzarbeit+Sozi noch lieber leben, als Steuern zu bezahlen. Und das nervt mich. Ich habe auch nichts gegen Umweltbewußtsein, aber die Ökosteuer ist auch für den Popo. Rentner bekommen beispielsweise keinerlei Entlastung, Selbständige bekommen keinerlei Entlastung, etc. !

Und daß niedrige Steuersätze auf Dauer funktionieren können, hat man an den USA gesehen. Das zieht auf Dauer Unternehmen an, schafft Arbeitsplätze, bringt Konsum mit sich, erhöht Steuereinnahmen, trotz niedriger Sätze, allerdings nicht von heute auf morgen. Nur wenn ich sehe, ab wann ich im Jahr für mich arbeite und bis wann für den Staat, dann bekomme ich die Krise.

stefros 14-05-2002 15:45

Also zu den Arbeitslosen will ich mal sagen wer wirklich arbeiten will bei dem ist es ja ok .
Aber insgesamt sollte man sie halt für das Geld was sie erhalten auch etwas tun lassen , klar sie müssen sich schon um Jobs kümmern aber 2 Tage in der Woche werden sie wohl Zeit finden und können dann die Strasse kehren oder im Krankenhaus aushelfen .
Das würde die ganzen "faulen" Arbeitslosen wohl doch auf andere Gedanken bringen und für Schwarzarbeite hätten sie auch keinde Zeit erh

comcire2 14-05-2002 15:51

jo, interessant... aber um mich kurz zu fassen:

1. Der Atomausstieg muß bestehen bleiben. Das ist enorm wichtig für unser Land und bringt sehr viele Vorteile in naher und weiter Zukunft. (und ich weiß wovon ich schreibe!)

2. Stoiber will (soviel ich weiß) den Atomausstieg rückgängig machen... :mad: => wenn das so ist, dann wäre das eine große Niederlage für "uns".

3. Die Arbeitslosenzahl kann auch eine Regierung CDU/CSU/FDP nicht gravierend ändern. Es wird immer bessere und neuere Technologien geben, die viele der bisherigen Arbeitsplätze vernichtet. Das muß einfach hingenommen werden, es sei denn, wir bleiben in der Entwicklung stehen oder gehen gar zurück.

4. Alle Parteien bzw. Politiker reden mindestens 80% Unsinn.

5. Die Grünen sind eine Chaospartei, keine Einheit, Einzelgänger, zum großen Teil unqualifiziert. Fischer und Trittin (teilweise) sind gute Männer!

6. Die FDP ist eine Showpartei. Irgendwann kommt die FDP-Soap (die ich mir nicht ansehen werde).

7. Die SPD hat bisher gute Arbeit geleistet, weil Dinge wie Atomausstieg und Abbau der Staatsverschuldung uns noch sehr weit bzw. nach vorne bringen können und werden.

8. Die CDU/CSU darf nicht regieren, das wirft uns sehr weit zurück.

9. Stoiber hat keine Ahnung. Kann sich nicht artikulieren und hat von finanztechnischen Sachen noch weniger Ahnung

AgentLie 14-05-2002 15:56

also obwohl ich für spd bin wär ich auch dafür, dass (zumindest langzeitarbeitslose) arbeiten für den staat erledigen. so könnte man z.b. die wehrpflicht abschaffen (und dann natürlich auch ziwi), da die wehrpflicht sowieso nur unnütze kosten verursacht und dafür die langzeitarbeitslosen die aufgaben der ziwis übernehmen lassen. so wären alle zufrieden. :D

stefros 14-05-2002 16:00

Hmmmm DIR kann ich eigentlich nur in Punkt 9 zustimmen ...
1. Ich mag ja als Physiker vorbelastet sein ABER :
Atomkraftwerke sind am saubersten und produzieren von der z.Zt. zur Verfügung stehenden die meisste Energie und deshalb MÜSSEN langsam aber sicher alle Kraftwerke durch diese ersetzt werden .
Dass heutzutage eins davon explodiert ist nicht anzunehmen .

2.Stoiber will viel aber machen wird er eh net alles wenner mal drankommt falls er mal drankommt ...

3.Das mit dem "Arbeiter durch Maschinen ersetzen" stamm eigentlich aus den 80ern auf die lange Sicht wurden dadurch Arbeitsplätze geschaffen und wie gesagt es hängt erstmal vom sasisonalen Zirkel ab , jetzt im Sommer wird die Arbeitslosigkeit z.B. abnehmen , 2010-20 wird sie auch abnehmen es kommt immer auf die Produkte an die erfunden werden .

4.Sie reden halt um zu reden wenn man es auf den Inhalt reduziert hat man weniger ja

5.die grünen sind mir zu extremistisch

6.Wo hast du diesen Humbug her?

7.Können werden ok aber sollten sollen sies nicht ...

8.lol?


Sven 14-05-2002 16:04

Zitat:

Original geschrieben von stefros
Hmmmm DIR kann ich eigentlich nur in Punkt 9 zustimmen ...
1. Ich mag ja als Physiker vorbelastet sein ABER :
Atomkraftwerke sind am saubersten und produzieren von der z.Zt. zur Verfügung stehenden die meisste Energie und deshalb MÜSSEN langsam aber sicher alle Kraftwerke durch diese ersetzt werden .
Dass heutzutage eins davon explodiert ist nicht anzunehmen .

Und wo willst du mit dem Abfall hin?
Ausserdem verhindern sie den Weg zu alternativen, erneuerbaren Energien. Das wieder verhindert Arbeitsplätze.

stefros 14-05-2002 16:09

Wir verhindern garnix , aber Wasserkraftwerke zerstören teilweise das Ökosystem .
Solarenergie finden wir ok forschen wir ja auch dran ist atm aber noch zu teuer in der Produktion im Hinblick auf die Effektivität .
Windenergie kann man kaum noch was verbessern bringt auch nur am Meer oder auf Bergen wirklich was .
Den Abfall kann man vorerst einlagern , später dann ins Weltall bringen bzw schiessen oder einfach in die Sonne wuchten hihi
Atomkraftwerke sind aber die beste Lösung bis es Fusions- oder vielleicht noch bessere Kraftwerke gibt .

comcire2 14-05-2002 16:12

Ich bin auch vorbelastet, nämlich als angehender Energie- und Umweltschutztechnik-Ing.
Und daher muß ich dir Recht geben, dass ein AKW sehr viel Energie produziert und es ist auch sauberer als z.B. ein Kohlekraftwerk... aber schon mal was von Solar-, Wind- oder Wasserenergie gehört? ...bestimmt, und dann weißt du auch, dass wir nicht unendlich Ressourcen haben und uns mal langsam nach Alternativen umsehen sollten... je früher, desto besser. Und sooo sauber ist ein AKW übrigens auch nicht, man bedenke die Lagerung/Aufbereitung (und deren Kosten) der Brennstäbe (das noch viele andere Risiken bringt).
Und explodieren kann immer eins, wenn nicht hier, dann drüben in Tschechien z.B.

Und ist es da nicht ganz gut, wenn wir eine Vorreiterrolle übernehmen und den anderen Staaten zeigen, wie es auch billiger (auf Dauer) und sauberer geht?

Das mit der FDP-Soap war von mir natürlich angenommen. So oft wie sich Möllewelle und Westermann zur Schau stellen und eine Show verantstalten... ;)

chAos 14-05-2002 16:23

Fusionskraftwerke sind das beste, was es derzeit gibt, leider sind se noch net so weit ausgereuft, daß sie witrklich wirtscahftlichen Nutzen bringen.
Derzeit wird nur nac hder "kalten" Fusion geforscht.
In Japan steht eins und soll demnächst noch eins Folgen und in den USA ist ebenfalls eins in Bau.

Bis dahinsollte man auf Solarenergie umsteigen

AgentLie 14-05-2002 16:28

was ist ein fusionskraftwerk???

stefros 14-05-2002 16:32

Bei der fusion von Wasserstoff und Sauerstoff wird sehr viel Energie frei (kann mich auch Irren und es waren 2 Wasserstoff...)

Ja klar aber Solarenergie muss man noch erforschen und Wasserenergie nur mirt Vorbehalt.

Sven 14-05-2002 16:34

Warum muss man das erforschen (Solarenergie)
Die Techni ist da - nur die Kosten der Herstellung der Zellen zu teuer (mangels Masse).
Wenn man plötzlich entscheiden würde sämtliche Hausdächer in Deutschland mit Solarzellen zu bepflastern würden die Kosten drastisch sinken.

Raskolnikow 14-05-2002 17:24

Die Atomenergie hat definitiv keine Zukunft und es ist gut, dass Deutschland die vorreiterrolle in Europa übernommen hat, in puncto Ausstieg. Wir wissen jetzt schon nicht, was wir mit dem ganzen Müll anfangen sollen und dann soll das noch ausgebaut werden?
Alternative Energien sind einfach unerlässlich, daran muss wieter gearbeitet werden, da wir in dieser angelegenheit keinen Wahl haben.

Und wer auch nur ein kleines Stück vom FDP-Parteitag gesehen hat, der hat mitgekriegt, dass die FDP eine reine Showpartei geworden ist. Zahlenkult um die 18, der "Kanzlerkandidat" Westerwelle, ein unrealistisches, unsoziales Programm. Und wie die ständig gegrölt haben, wenn der Guido einen Witz gerissen hat.

stefros 14-05-2002 17:27

Solarzellen sind schweineteuer und nunmal in Massen net produzierbar.
Da muss man erst billigere Methosen zur Produktion oder effektivere Zellen erforschen .
Den Atommüll kann man lagern und wenns zu viel is einfach in die Sonne oder aufn Mond wuchten ich seh da kein Problem...

m1a22 14-05-2002 19:38

Natürlich sind Solarzellen in Massen produzierbar, nur ist unsere Technik noch nicht weit genug, um genugend Strom aus Sonnenenergei zu gewinnen. Alternative enerigen sind im Prinzip eigentlich sehr lobenswert, nur zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu uneffektiv. Zum Thema Atomkraft, eigentlich ist sie eine sehr saubere wenn auch gefährliche Energiequelle. Es ist sehr schade, dass wir nun anfangen auf sie zu verzichten, da wir noch keine gute Alternative Quelle gefunden haben. Versteht mich nicht falsch, ich mag die Atomkraft auch nicht, aber ohne geht es derzeit nicht.
@Stefros
Deine Atommüllpolitik ist mit Vorsicht zu geniesen. Es wäre viel zu gefährlich Atommüll einfach in den Weltraum zu blassen. gesetzt den Fall nur eine einzige Rakete stürtzt ab, und dann?????? Verseuchte Umwelt. Ausserdem wäre so etwas viel zu teuer. Weist du was der Start einer einzigen Rakete kostet?? Der Nutzen wäre viel zu gering. Also verbuddeln wir das Zeug lieber weiterhin in Salzstöcken. Ist billiger und die Umweltgefährdung ist geringer.

comcire2 14-05-2002 19:59

das verursacht doch auch nur Kosten. Außerdem schieben wir das Problem doch nur an die nächsten 2, 3 Generationen weiter... das ist alles keine Lösung. Also schaffen wir den Driss einfach ab, forschen weiter an Solar-, Wasser- und Windenergie, bauen diese aus und haben ein paar Probleme weniger.

Die letzten AKW´s werden eh erst in ca. 20 Jahren (hoffentlich) abgeschaltet, das hat vertragliche Gründe und außerdem ist bis dahin genug Zeit um zu forschen bzw. auszubauen.

Raskolnikow 14-05-2002 20:16

Es ist nicht nur ein Problem für die nächsten Generationen.
Ich habe das mal gelesen, es ist eigentlich unmöglich, Atommülllagerstätten über 20000 Jahre nur als solche erkennbar zu machen.
Niemand in der Zukunft würde unsere Symbole oder Beschriftungen erkennen können.

m1a22 14-05-2002 20:19

Es ist ja sehr löblich weiterhin auf alternative Energiequellen zu forschen, doch derzeit können wir auf AKWs nicht verzichten, dazu ist unser Energiehaushalt zu hoch. Deshalb sollten wir noch weiterhin Atomkraft nutzen. Mir ist schon klar, das die Lagerung in Salzstöcken weitere Kosten verursacht, aber bei der derzeitigen Lage können wir nicht darauf verzichten. ich glaube nicht daran, das unsere Forschung in 20 Jahren in der Lage ist per Naturstrom unseren Haushalt zu decken. Es wäre zwar schön, aber ich halte es für nicht realisierbar.

Psycho Joker 14-05-2002 21:39

Eines der größten Probleme bei Sonnenenergie ist ja, dass die Energieausbeute viel zu schwankend ist. Das hängt dann von Wetter und Jahreszeit ab und um ein Land dauerhaft mit Energie versorgen zu können braucht man "stabilere" Energiequellen.

@stefros:
Zitat:

3.Das mit dem "Arbeiter durch Maschinen ersetzen" stamm eigentlich aus den 80ern auf die lange Sicht wurden dadurch Arbeitsplätze geschaffen und wie gesagt es hängt erstmal vom sasisonalen Zirkel ab , jetzt im Sommer wird die Arbeitslosigkeit z.B. abnehmen , 2010-20 wird sie auch abnehmen es kommt immer auf die Produkte an die erfunden werden .
Hahahaha! Wo hast du denn das her?? :hmm: Jeder Wirtschaftsexperte, der halbwegs kompetente Prognosen erstellen kann, wird dir sagen, dass wir auf eine 80:20 Gesellschaft zusteuern.
D.h. dass in nicht allzu ferner Zukunft werden nur mehr 20% der Bevölkerung als Arbeitskräfte benötigt um ein reibungsloses Arbeiten der Wirtschaft zu ermöglichen. Der Rest hat dann im Grunde keinen wirtschaftlichen Nutzen als Arbeitskraft mehr.

chAos 15-05-2002 00:22

Kernfusion, ist das verschmelzen von 2 oder mehr gleichen Atomen zu einem "höherwertigen"
Sprich 2 Wasserstoff Atome zu 1 Heliumatom unter ungeheurer Energieentwicklung (der prozess der in einer Sonne stattfindet wird kopiert) usw. Schluß ist bei Eisen, denn dort ist die Energiefreistzung geringer als der Aufwand.

stefros 15-05-2002 18:14

Das ist ferner als du denkst , Herr Generalstaatsanwalt .
Weisst du etwa heute schon was es in 3-6 Jahren für neue Produkte gibt und was dadurch für Unmengen an Arbeitsplätzen geschaffen werden ?? hmm

Psycho Joker 15-05-2002 20:38

Generalstaatsanwalt???? Wie kommste jetzt da drauf?
In den nächsten 3-6 Jahren wird sicherlich nix so Revolutionäres erfunden werden, dass Unmengen an neuenArbeitsplätzen entstehen, denk ich mal.
Außerdem steuern wir zwangsläufig auf diese 80:20-Gesellschaft zu, denn die Wirtschaft wird imemr mehr automatisiert. Sei's nun durch Maschinen in den Fabriken oder durch Computer in den Büros. Dadurch fallen nun mal massenhaft Arbeitsplätze weg.


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