Aristoteles Onassis
griechischer Reeder (1906 - 1975) interressantes thema ;) ich finde mit geld isses so wie mit den männern..man kann nicht mit, aber ohne is auch doof :D "Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber, macht ein Mangel an Geld ihn besser." |
"Vielleicht verdirbt Geld tatsächlich den Charakter. Auf keinen Fall aber, macht ein Mangel an Geld ihn besser."
meinte John Steinbeck ein amerikanischer Schriftsteller (1902 - 1968) Er hat kein Vermögen an sich gebracht. Das Vermögen hat ihn zu sich genommen. |
Bion (um 300 v. Chr.)
"Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser." ;) |
Der wars:
Bildchen Thaddäus Troll, geboren als Hans Bayer am 18. März 1914 in Bad Cannstatt, am 5. Juli 1980 in Stuttgart gestorben. Es bringt niemandem Schande, sich in geziemender Weise seines Rechts zu bedienen. Das natürliche Recht eines jeden, der auf Erden geboren ward, ist es aber, sein Leben, soviel er vermag, zu pflegen, zu erhalten und zu verteidigen. |
Giovanni Boccaccio (1313-1375)
(auf einer seite gefunden in der es um magieausbildung geht *gg sehr interressant, darüber vergass ich fast, das hier abzuschicken ;o)) "Bringen Hufeisen wirklich Glück? Ich bezweifle es - ich habe schon viele unglückliche Pferde gesehen." |
Pearl S. Buck (1892 bis 1973 nach Christus)
Ihre Romane schildern das Leben der Menschen im Reich der Mitte. Pearl Sydenstricker Buck, geboren am 26. Juni 1892 in Hillsboro, West-Virginia, entstammte einer amerikanischen Missionarsfamilie und wuchs in China auf, wo ihr Vater als Missionar tätig war. Ihre Studienjahre verbrachte sie in den Vereinigten Staaten, kehrte 1917 nach China zurück und heiratete den amerikanischen Missionar John Lossing Buck. In Nanking hatte sie 1922-32 eine Professur für englische Literatur inne. Damals begann sie mit ihrer Romantrilogie "Die gute Erde" (1931), "Söhne" (1933), "Das geteilte Haus" (1935). Das Werk schildert das Leben einer chinesischen Bauernfamilie und die durch Revolutionswirren und westliche Einflüsse bedingten Veränderungen. Der Roman "Die gute Erde" brachte ihr 1932 den Pulitzer-Preis ein. 1935 heiratete sie in zweiter Ehe den Verleger Richard J. Walsh und zog nach Pennsylvania. Als ihr 1938 der Nobelpreis für Literatur verliehen wurde, waren sich die Kritiker nicht einig über den literarischen Rang ihrer Werke. Doch die Auflagenhöhe und zahlreichen Übersetzungen ihrer Bücher zeugen von ihrer weltweiten Popularität. Zu ihren vielgelesenen Büchern zählen unter anderem "Ostwind- Westwind" (1930), "Land der Hoffnung, Land der Trauer" (1939), "Drachensaat" (1942), "Töchter der Madame Ling" (1969). Pearl S. Buck starb am 6. März 1973 in Danby, Vermont. Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen. |
@ rote Zore antwort Loriot
Also von wem ist das: "Es gibt keinen anderen Teufel, als den den wir in unserem eigenen Herzen Tragen" |
Hans Christian Andersen,
neues Zitat: Das Internet spaltet die Menschen in User und Loser. |
Birgit Breuel
Neues Zitat: "Menschen und Tiere sind lediglich ein Übergang und ein Kanal für Nahrung, ein Grab anderer Tiere, Zuflucht für die Toten, die Leben durch den Tod anderer schenken, eine Truhe voller Verderbnis." |
:ka: Hab ne Weile gesucht, aber nix gefunden.
|
isch sach doch das is echt krass wenn keiner weiß lös ich auf ihr werde überrascht sein ich glaub das is eines der ersten das keiner weiß!! bin stolz auf mich hihi :p :D
|
ich glaub das zitat ist von sylver123 ... ich hab weder etwas darüber gefunden, geschweige denn dieses zitat überhaupt verstanden :rolleyes:
|
Hört sich irgendwie wie ein Dracula-Zitat an!
Aber ich ahne es schon als Lösung kommt jetzt sicher: Hans Eichel während der letzten Haushaltsdebatte oder so was!:D |
oder ein dialog aus irgend einem onlinespiel was keiner kennt:eg:
|
so ihr schlaffis ich lös das jetztmal auf man seid ihr lahm keine Ahnung von Zitaten!!
so hier is die lösen einfach aber nicht offensichtlich dieses Zitat Stammt von: Leonardo Da Vinci!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! So ein eues von mir mal schauen ob ih das rausbekommt sollten icht zu schwer sein aber bei euch weiß man ja nie...... "Wie beginnen wir zu begehren? Wir beginnen, in dem wir begehren was wir jeden tag sehn" :shy: |
http://www.my-smileys.de/klatsch_2.gif
gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz dolllllll du bist zwar die beste, tollste, schönste, klügste hier.... aber das is kein grund, uns sinnfrei zu beschimpfen http://www.my-smileys.de/heildir.gif BTT: ich glaube es war hannibal lektor in "das schweigen der lämmer" |
juuuuuuuhuuuuuuuuuuuuuu gelöst
# und p.s. es sollte keien beleidigung sein ;) :blah: nur ne anmerkung ;) also net so ernst nemhen ja? :p |
http://www.my-smileys.de/knirsch.gif
es wird sich zeigen, ob die zeit mein beschämtes ego wieder heilen kann http://www.my-smileys.de/anniefertig.gif "Ansehen und Respekt müssen von selbst kommen; sie sind der Eindruck, den unsere Person auf andere macht." |
:troest:
Sei nicht traurig, ich habs auch nicht gefunden! Auch im Nachhinein habe ich nix gefunden. Nur da Vinci Zitate, die zwar ähnlich sind, aber dieses eine hab ich nicht finden können. Dein Zitat ist von Jeremias Gotthelf (1797 - 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer, Erzähler, Epiker und Volksschriftsteller |
:knuddel:
nu gehts mir doch gleich besser *gg Jeremias Gotthelf stimmt, mach weiter :D |
Bildung ist wie eine Geschlechtskrankheit; sie macht einen für die meisten Berufe ungeeignet und man verspürt das Bedürfnis, sie weiterzugeben.
|
Terry Pratchett
über google nicht zu finden, aber ich denke schon länger, wir benutzen die gleiche aphorismenseite *gg
"Männer verwechseln das Aussprechen von Tatsachen mit Frustration und Melancholie und ersticken das, was sie nicht verstehen, mit diesen Worten." |
Damaris Wieser
(*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin Wenn ihr mehr von ihr lesen wollt, dann klickt hier Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten Jahr nicht stark, im vierzigsten Jahr nicht klug, im fünfzigsten Jahr nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen. |
Martin Luther hatte da nicht unrecht.
Und jetzt etwas kniffeliges: "In hoc signo vinces!" (In diesem Zeichen wirst du siegen!) |
Kaiser Konstantin
"Ihr sollt nicht eure Flügel falten, damit ihr durch Türen kommt, noch eure Köpfe beugen, damit sie nicht gegen eine Decke stoßen, noch Angst haben zu atmen, damit die Mauern nicht bersten und einstürzen. Ihr sollt nicht in Gräbern wohnen, die von den Toten für die Lebenden gemacht sind. Und obwohl von Pracht und Glanz, sollte euer Haus weder euer Geheimnis hüten, noch eure Sehnsucht beherbergen. Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels, dessen Tor der Morgennebel ist und dessen Fenster die Lieder und die Stille der Nacht sind." |
Khalil Gibran, geb.1883 im Libanon; Schriftsteller und Maler und weltberühmt durch sein Werk:"der Prophet".
Veggeto, vielen Dank, das hab ich gesucht. ;) Such' nicht immer, was dir fehle; Demut fülle deine Seele. Dank erfülle dein Gemüt. Alle Blumen, alle Blümchen und darunter selbst ein Rühmchen haben auch für dich geblüht. |
Oscar Wilde
@rotezora ich kann das buch nur empfehlen kann man wirklich nur empfehlen. "Es ist nicht genug, zu wissen; man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen; man muss auch tun." |
Sorry, nach meinen Angaben stimmt Oskar Wilde nicht.
|
Zitat:
das hat das erste googleergebnis ausgespuckt in nem poesiealbumsprüchesammler, tatsächlich war es Theodor Fontane, der das gesagt hat "Der gemeine Mann betrachtet die Religion als richtig, der Weise als falsch und der Politiker als nützlich." |
Nee, Veggeto, das war doch eine Vision die Konstantin hatte. Also ist der Autor Gott. Naja, das Knifflige hast du nicht geschafft.
|
@curchill
meinst mein zitata von khalilm gibran oder das wo ich dachte das es oscar wilde war aber es fontane war |
Ich glaube Churchill meint folgendes:
Die Legende lässt Kaiser Konstantin schon in Gallien und wiederholt in Rom im Traum das Christus-Monogramm mit den Worten "in hoc signo vinces", "in diesem Zeichen wirst du siegen" erscheinen, worauf Konstantin dies auf die Feldzeichen schreiben ließ und siegte. Der Traum wird als von Gott gesandt gedeutet, deshalb meint Churchill wahrscheinlich, dass dies ein Zitat von Gott ist. Mehr kannst du hier nachlesen Zu N8falter Lucius Annaeus Seneca (4 v. u. Z. - 65 u. Z.) Der römische Staatsmann, Schriftsteller und Philosoph Lucius Annaeus Seneca d. J. war ein Stoiker. Allerdings hielt er seine Philosophie auch für nicht-stoische Einflüsse offen (Pythagoras, Epikur, Kynismus). Seneca ist der Lehrer und Erzieher Neros. Er war 54 bis 62 in hohen politischen Ämtern. Er mußte sich auf Neros Befehl das Leben nehmen. Jetzt meins: Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich. |
Ich meine "In hoc signo vinces". Übrigens find ich den Girban nicht schlecht. Hast Du noch mehr gute Gedichte von dem?
Das letzte Zitat ist von Seneca. Ein neues: "Seht mich, Männer der Heimat Gehen den letzten Weg. Schauen zum letztenmal der Sonne Leuchten und niemals wieder! Der alle bettet, Hades, führt mich Lebend zum Ufer des Acheron Und kein Hymenaios ward, Kein Brautgesang mir gesungen; Jedoch, dem Acheron bin ich vermählt." P.S. Hm, da hat mich die Rote Zora doch überholt, aber ihr Zitat ist von Ringelnatz! :D |
der fährmann charon ???
das genaue zitat ist nicht zu finden, ich mag die griechische mythologie sehr gern und der einzige, der mir einfällt, da er ja nicht von seinem "job";) loskommt ist der fährmann |
Kein schlechter Tip und ganz sicher in der richtigen Richtung.
Aber es handelt sich hier um eine Frau, die ihre bevorstehende Hinrichtung beklagt und die Tatsache, daß sie ohne Brautgesang, also unverheiratet in den Tod geht. Deshalb sagt sie, "Jedoch dem Acheron bin ich vermählt", also dem Totenfluß. Übrigens eine sehr bekannte und klassische Figur, ebenso unsterblich wie dieses Zitat, vom größten griechischen Dramatiker gestaltet. |
Leider kann ich das Zitat auch nicht finden, es könnte sich aber um Iphigenie handeln. Aber ich such mal noch etwas, vielleicht find ich ja was ;)
Hab zwar etwas länger gebraucht, aber jetzt hab ich es. Sophokles lässt das Antigone sagen :) Jetzt bin ich ganz stolz auf mich. Meins lautet: "Des Menschen Auge sieht weit, des Menschen Verstand sieht weiter." |
mh soweit googel mich nicht täuscht hat das Tschingis Kahn gesagt.
Der General untersteht nicht dem Himmel über ihm, er untersteht nicht der Erde unter ihm, und er untersteht nicht den menschen dazwischen. Daher ist das militär ein unheilvolles werkzeug. der general ist ein beamter des todes |
:ka: .... lös mal auf, bitte
|
ist aus dem buch "die kunst des Krieges" und von Sunzi und das zitat komm von du mu
|
Hast du das "ausgegoogelt"?
Hab grad die Kunst des Krieges überflogen, das Zitat aber nicht gefunden. Kannst du mir das Kapitel nennen? Danke |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:05 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.7.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.