![]() |
Im Text von ai wurde sie aufgrund der Nitritspuren verurteilt, beim Tagesanzeiger sind die Blutspuren der springende Punkt.
|
ach, du biegst es auch immer so wie du willst, he? Im TA Text steht klar, dass sie wegen einem "ballistischen Gutachten" überführt wurde - dazu gehören die Nitritspuren - und nicht trotz fehlenden Blutsupren! Schon mal was von Forensik gehört?
Du hast schlicht Blutspuren und Nitritspuren durcheinander gebracht. Das ist aber nicht identisch und deswegen wiedersprechen sich die Text auch nicht. Checkst Du es jetzt? |
Aber in dem Artikel deiner Zeitung werden die Blutspuren (die nicht so sein konnt.e) als Hauptgrund genannt. Im Artikel von ai die Nitritspuren die auch von Düngemittel kommen können die Frau Newton von Gartenarbeiten am Vortag haben kann.
Und Nitrit und Blutspuren habe ich sicherlich nicht durcheinander gebracht da ich den Fall als Thema eines Inforamtionsstandes bzw. Unterschriftenstandes hatte. |
Zitat:
Und nochmals, die Texte wiedersprechen sich nicht. Aber das ist eigentlich alles spitzfindig (aber du hast ja damit angefangen), in dieser Topic gehts grundstätzlich um den Sinn oder Unsinn der Todesstrafe. |
Todesstrafe für:
- Mörder u. - VERGEWALTIGER :( |
Die USA hat zwar im Punkt Militär und Hightech die Nase weit vorne, dafür ist sie auf anderen Gebieten weit zurückgeblieben, im Prinzip wird jede Argumentation für Reformen in der USA oder neue Gesetze auf die Verfassung bezogen, ohne die keine Argumentation auskommt. Und die Verfassung der USA ist wirklich nicht unbedingt die frischeste und präziseste, die Todesstrafe wurde abgeschafft weil die Methoden "unmenschlich" waren nicht die Todesstrafe an sich. Und eben wegen der Grundlage der Verfassung wird sich in den USA an der Praktik der Todesstrafe nicht viel ändern.
Vielleicht hat man auch einfach nicht damit gerechnet, dass eines Tages die Kohle die man für einen Anwalt zahlen kann ausschlaggebend ist ob Todesstrafe oder Lebenslange Strafe. Auffällig ist ja, dass der Anteil der Justizirrtümer bei den Todesstrafen scheinbar höher ist als bei lebenslangen Strafen. Der Thread ist ja mittlerweile recht alt, ich bin zur Überzeugung gekommen, dass die Todesstrafe kein gerechtes Mittel ist, falls es möglich ist dem Täter wirklich lebenslang die Freiheit zu entziehen, da diese Strafe im Grunde genommen wesentlich härter ist. Kritisieren kann man durchaus, dass die Leute nach 15 Jahren freikommen können, und in der Zeit als Häftlinge eine Behandlung erfahren die sich mehr nach Verschwendung von Steuergeldern anhört als nach Haft, von der die "Betroffenen" viel spüren. Das ändert nichts daran, dass immer noch dass in einigen wenigen Ausnahmefällen die Todesstrafe angebracht sein kann[zB. Entführungen zum Freipressen der Gefangenen drohen], allerdings nicht als reguläres Mittel der Justiz. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:16 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.7.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.