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-   -   Musterung in 4 Wochen - was nun ? (http://www.cncforen.de/showthread.php?t=37382)

gigant011 12-10-2004 21:24

Zitat:

Zitat von Sebai-giz-Frill
hab noch ne kurze frage (hoff das steht hier nich schon irgendwo)
wie lange hat bei euch der spaß (musterung) gedauert? Bin ja fast umgekippt als ich in den stapel papiere (den ich zugeschickt bekommen hab ;) ) gelesen hab, dass das bis zu 6 stunden dauern kann :omg: Ich hoff doch mal dass das nur in ausnahmefällen so lang dauert

Ich habe mit allen Untersuchungen und I-Test etwas mehr als eine STunde gebraucht!!

Der Grund ich bin per Polizei vorgführt wurden und der Herr hatte besseres zu tun als zu warten^^

Gwußt wie spart energie^^

Mitdaun 12-10-2004 23:11

Zitat:

Zitat von Sebai-giz-Frill
hab noch ne kurze frage (hoff das steht hier nich schon irgendwo)
wie lange hat bei euch der spaß (musterung) gedauert? Bin ja fast umgekippt als ich in den stapel papiere (den ich zugeschickt bekommen hab ;) ) gelesen hab, dass das bis zu 6 stunden dauern kann :omg: Ich hoff doch mal dass das nur in ausnahmefällen so lang dauert

Musste um 08:00 Uhr Morgens hin und war um 09:00 Uhr wieder draussen.
Da mein Chef ausdrücklich gesagt hat das ich danach nicht mehr Arbeiten KOMME, hat ich nix dagegen und habe mich in der Stadt ein bischen rumgedrückt :rolleyes:

Kommt auch drauf an wieviele da sind und wann du dran kommst.

klaus52 13-10-2004 18:15

Hab 2-3 Stunden gebraucht - die meiste Zeit im Wartezimmer...
Falls du zu lange nichts von den hörst frag aber lieber dann bei denen nochmal nach - ich atte da mitbekommen, dass sie einen vergessen hatten... der war bereits 2 Stunden vor mir da, als ich dann geangen bin hatte er sich grad beschwert, und wurde dann zum Arzt geschickzt :D ;)

Sebai-giz-Frill 13-10-2004 21:40

ok danke; war heut bei der musterung...oder besser gesagt beim psychologietest. Im Kreiswehrersatzamt waren heut 2 von 4 ärzten krank und deshalb musst ich blos den psychotest machen und bin dann nach 2 stunden wieder heimgeschickt worden :D (hätte ansonsten 4 stunden warten müssen bis ich zur ärztlichen untersuchung gekommen wär)
Bekomm jetz demnächst ne "einladung" und muss nochmal hin :rolleyes:

Aschante 14-10-2004 21:31

Was hat man gewonnen, wenn man den Grundwehrdienst abschafft?

Denkt doch mal ein klein wenig globaler, statt nur bis zum eigenen Tellerrand...

Wieviele junge Leute würden ohne den Grundwehrdienst, nach der Schule, oder Ausbildung erst mal den netten Gang zum Arbeitsamt machen, weil sie keinen Job haben, keinen Studienplatz, keinen Ausbildungsplatz, usw. ...
Komisch.. aber für solche Situationen ist der Staat als Zahler für Arbeitslosengeld recht. Aber über HartzIV heulen alle rum.
Und was haben wir gewonnen, wenn wir eine Berufsarmee schaffen und den Wehrdienst komplett von heute auf morgen knicken? Nix, ausser, dass ein Berufssoldat Beamter auf Lebenszeit wird, somit auch unkündbar ist, beim Militär einen Haufen Zulagen kassiert zusätzlich zu seinem nicht ganz unansehnlichen Gehalt und abschliessend auch noch eine ziemlich dicke staatlich finanzierte Rente kassiert... aber ne is klar, dass wir in Deutschland mit einer Berufsarmee mehr Geld für Ausrüstung und Materialien hätten. Mal abgesehen davon, steht das deutsche Militär in der Gesamtwertung in etwa auf Platz 3, was das Material und den technischen Stand angeht.
Ausserdem würden dann die Gelder fürs Militär gekürzt werden, da die Arbeitslosenzahlen nochmals sprunghaft ansteigen würden und hierfür wieder zusätzliche Gelder aufgewendet werden müssten.

"Außerdem ist es eine widerwärtige Selbsterniedrigung, Herrschaftsinstrument des Staats zu sein."

Ich seh schon... pseudo-interlektuell... Oder ist das falsch interpretiert? Dann lass Dir die Frage gefallen, ob Du auf Arbeit machst was Du willst und Deinem Chef auch noch sagst, er kann Dich mal gerne haben, weil Du jetzt grad lieber Domino spielen willst, statt zu arbeiten. Und für den Fall das Du Schüler bist: Sagst Du Deinen Lehrern, dass Du keine Lust auf Unterricht hast, weil Du grad lieber ein Bier trinken gehen willst?
Und bei ner Polizeikontrolle schreist Du jeden Polizist an, er sein ein Herrschaftsinstrument des Staates, weil er seinen Job macht? Und jedem städtischen Angestellten, zeigst Du selbiges Verhalten, dafür dass er vielleicht grad die Grünanlage von Deinem mitverursachten Dreck säubert? *kopfschüttel* Ja ne is klar... manchmal soll es helfen das Teil zwischen den Schultern zu benutzen, statt es einfach nur dekorativ durch die Welt zu tragen und den Hals aufzureissen und einen auf Mega-Intelligenter Macker zu machen. Nur weil man 20 Fremdworte beherrscht, sagt das nichts über den Inhalt dessen aus, was man von sich gibt.

surfer7 15-10-2004 13:00

Hm. Bei uns in der kleien Schweiz dauert der "spass" ganze 3 Tage. oooh ja *urks*
Und es gibt kein entrinnen, oder habt ihr ne lösung, vorschlag? :D ;-)

Sebai-giz-Frill 15-10-2004 15:11

Zitat:

Zitat von Aschante
Was hat man gewonnen, wenn man den Grundwehrdienst abschafft?

Denkt doch mal ein klein wenig globaler, statt nur bis zum eigenen Tellerrand...

Wieviele junge Leute würden ohne den Grundwehrdienst, nach der Schule, oder Ausbildung erst mal den netten Gang zum Arbeitsamt machen, weil sie keinen Job haben, keinen Studienplatz, keinen Ausbildungsplatz, usw. ...
Komisch.. aber für solche Situationen ist der Staat als Zahler für Arbeitslosengeld recht. Aber über HartzIV heulen alle rum.

gut, das is natürlich nich so toll; aber dann könnte man das ja so mach dass man das für die leute die Arbeitsplatz/studium haben nich gezwungen werden ein jahr zu "verschwenden" und dass man denen das lediglich auf freiwilliger basis anbietet. Das sollte man nur für diejenigen verbindlich macht die eben keine ausbildung/studium nach der schule vorweisen; dann sollte man das aber auch so machen dass die falls sie ausgemustert werden eben (zwingend) zu einen zivildienst beordert werden.

Zitat:

Zitat von Aschante
Mal abgesehen davon, steht das deutsche Militär in der Gesamtwertung in etwa auf Platz 3, was das Material und den technischen Stand angeht.

ich denk mal in sachen sicherheit für soldaten (oder eben bessere ausrüstung) kann man gar nich gut genug sein ;)

was die kosten der berufsarmee angeht kann ich mir eigentlich gar nich so richtig vorstellen dass das dann so viel teurer wird als es im moment is; auserdem bin ich der meinung dass es besser is einen "kleinen haufen" richtig gut ausgebildeter soldaten (berufsarmee) zu haben als einen riesigen haufen halb trainierter soldaten (grundwehrdienstler)

my 2 cents ;)

surfer7 16-10-2004 13:19

Zitat:

Zitat von Sebai-giz-Frill
...
was die kosten der berufsarmee angeht kann ich mir eigentlich gar nich so richtig vorstellen dass das dann so viel teurer wird als es im moment is; auserdem bin ich der meinung dass es besser is einen "kleinen haufen" richtig gut ausgebildeter soldaten (berufsarmee) zu haben als einen riesigen haufen halb trainierter soldaten (grundwehrdienstler)
...

Was die Berufsarmee angeht, bin ich eher skeptisch. Berufsarmeen sind nie gut. Kann schnell mal zu Putsch versuchen kommen und solche Dinge.

Aber wiso die Schweiz wirklich eine Kriegs-Bereite Armee braucht ist für mich mehr als fragwürdig.

klaus52 16-10-2004 15:06

Zitat:

Zitat von Sebai-giz-Frill
gut, das is natürlich nich so toll; aber dann könnte man das ja so mach dass man das für die leute die Arbeitsplatz/studium haben nich gezwungen werden ein jahr zu "verschwenden" und dass man denen das lediglich auf freiwilliger basis anbietet. Das sollte man nur für diejenigen verbindlich macht die eben keine ausbildung/studium nach der schule vorweisen; dann sollte man das aber auch so machen dass die falls sie ausgemustert werden eben (zwingend) zu einen zivildienst beordert werden.

Äh, naja, zur Hälfte ist es ja schon, wie du es da schreibst: Wenn du nen Ausbildungsplatz hast musst du - auf jeden Fall für die Dauer der Ausbildung - nicht zum Bund.... danach kann es noch sein, dass sie dich ziehen, falls du noch unter 23 bist, aber auch das muss nicht sein... ;)
Mit dem Studium ist das allerdings nicht so... ich glaub, ich hab da mal was gehört dass sie einen nicht mehr ziehen, wenn man bereits nen bestimmten Prozentsatz des Studiums abgechlossen hat, allerdings hab ich davon jetzt nicht wirklich ne Ahnung....

Aschante 17-10-2004 17:22

Zitat:

Zitat von klaus52
Äh, naja, zur Hälfte ist es ja schon, wie du es da schreibst: Wenn du nen Ausbildungsplatz hast musst du - auf jeden Fall für die Dauer der Ausbildung - nicht zum Bund.... danach kann es noch sein, dass sie dich ziehen, falls du noch unter 23 bist, aber auch das muss nicht sein... ;)
Mit dem Studium ist das allerdings nicht so... ich glaub, ich hab da mal was gehört dass sie einen nicht mehr ziehen, wenn man bereits nen bestimmten Prozentsatz des Studiums abgechlossen hat, allerdings hab ich davon jetzt nicht wirklich ne Ahnung....

In der Tat eine derartige Regelung gibt es. Es gibt auch noch einige andere Regelungen, die Junge Leute unterstützen, eine Ausbildung oder ähnliches zu absolvieren ohne zwischendurch zum Militärdienst einberufen zu werden. Nur leider ist es in Deutschland genauso wie anderswo auf der Welt mit der Presse... Die Presse ist zu 98% reine Propaganda. Komischerweise zeigt die Presse nämlich immer nur negative Dinge auf die passieren. Konstruktive oder positive Dinge werden nur in den seltensten Fällen erwähnt. Das gewisse Dinge in unserem System marode sind, weiss jeder. Was wir aber positives haben, wissen die wenigsten. Einige Postings, hier in diesem Thread belegen das leider allzu deutlich. Einfach die Tatsache, dass man sich hinstellt und nur die Aussage trifft, dass der Grundwehrdienst eine reine Unterdrückung ist, ist als Argument oder Grund einfach zu wenig. Aus eigener Erfahrung beurteile ich den Grundwehrdienst als Gesamtheit eher positiv, da ich einige Dinge gerade dort lernen konnte, die mir sonst niemand hätte vermitteln können. Kein Lehrer, keine Eltern oder Freunde hätten dies tun können. Jedesmal wenn ich eine Aussage höre oder lese, die beinhaltet, dass der Grundwehrdienst scheisse ist, weil man angeblich unterdrückt wird, oder weil man in der Möglichkeit zur freien Meinungsäusserung (freien Handlung) beschnitten wird, bekomme ich Magenkrämpfe. Jeder der derartige Aussagen trifft, ohne selbst mit eigenen Augen es gesehen zu haben, gibt nur das weiter, was er irgendwo mal aufgeschnappt hat. Und da wären wir mal wieder beim Prinzip der Presse.. nur negative Dinge werden weitergegeben. Hat mal irgendjemand nachgefragt, worauf sich diese negativen Aussagen stützen? Persönliche Unzulänglichkeit sich auch mal zu integrieren? Persönliche Schwächen sich selbst in einer Gruppe durchzusetzen? Was sind denn die Hintergründe?
Vielleicht mal ein etwas anderes Beispiel... Feuerwehren.
Bei der Feuerwehr herrscht grundlegend auch das Prinzip von Befehl und Gehorsam. Und warum? Weil nicht jeder als Entscheidungsträger innerhalb einer Gruppe fungieren kann. Dafür wird man erst ausgebildet und trainiert um in entsprechenden Situationen richtige Entscheidungen zu treffen. Ich habe aber noch nie erlebt, dass sich bei der Feuerwehr irgendjemand darüber beklagt hat. Bei einer Übung oder bei einem Einsatz, wird jeder nach wie vor das tun, was von ihm verlangt wird. Es wird sich jeder unterordnen zum Wohle eines klaren gemeinsamen Zieles. Wie ein Ziel aussieht, weiss aber auch nicht immer jeder bei der Feuerwehr. Aber jeder weiss, dass von ihm und seiner Arbeit die Gesamtheit des Einsatzes abhängt. Teamwork ist das Grundprinzip.. und es funktioniert.
Auch beim Militär funktioniert das in gleicher Weise. Ein Eigenbrödler hat es immer schwerer wie ein Teamspieler. Gerade hier sollte jeder dieses Grundprinzip aus dem Bereich des Strategiespielens verstehen und nachvollziehen können. Man gewinnt als Team oder verliert im Team.

AgentLie 26-10-2004 18:59

Hatte heute meine Musterung und mit ein bischen Glück bin ich ausgemustert. Ich muss denen nur nochmal ein Attest schicken

Sebai-giz-Frill 26-10-2004 21:11

bin heut euch zum zweiten mal zur musterung erschienen um den ärtzlichen teil zu machen; wurde aber leider mit T2 gemustert :rolleyes:
Naja muss ich halt doch einen antrag auf kriegsdienstverweigerung schreiben ;) bzw. erstmal einen antrag auf verschiebung zur einberufung sofern ich ne ausbildungsstelle bekomm

AuzingLG 27-10-2004 17:55

Wie ist das eigentlich in Österreich?

surfer7 28-10-2004 16:39

So auch ich habe jetzt meine 2 Tägige "Aushebung" hinter mir.
Ich kann das ganze eigentlich nur befürworten. So ein bezahlter check-up ist voll ok. Man wird psycholigisch untersucht, das Blut wird untersucht, den allgemeinen zustand, EKG, usw. Ausserdem wird festgestellt ob man führungsfähig ist, wenn ja bekommt man eine "Kaderemfpehlung". Super sache. Dann gibts noch den Sport test, ist auch gut. Pendellauf, Weitsprung aus dem Stand, "Medizin"-Ball wurf (diese blauen, schweren Bälle), und 12 min lauf im Freien. Leider war es verdammt kalt, und es regnete sowie ein mässiger Wind blies. Das ganz nur mit kurzen Hosen und T-Shirt.
All diese Punkte werden beachtet. So stellt sich heraus ob man über haupt Militär tauglich ist, oder Zivilschutz Tauglich, oder gar ganz Untauglich.
Des weiteren erkennt man, welche Funktion man in der Armee ausführen kann. Z.B. über 300 "SportPunkte" ist man fähig für den Grenadir. Für en Informatik Pionier hingegen benötigt man eine Zivile Vorausbildung sowie eine gewisse Punktzahl beim Inteligenztest.
Mit dem "Leadership" Test wird eben festgestellt ob man sich für eine Kader Position eignet oder nicht. Also z.b ob nach Unteroffizier werden kann, oder nicht.

Zuerst fand ich das alles doof aber jetzt? Das Militär ist gar nicht so schlimm. Also seid keine angsthasen und stellt euch :-) Wer wirklich nicht ins Militär will kommt in den Zivilschutz.
Ich kenn ja nur das System in der Schweiz aber da sorgen die schon mit dem Aushebungsverfahren dass jeder seinen Job bekommt, sie berüksichtigen sogar die meisten wünsche!

Informatik Pionier ist wirklich was feines :hack:

Malte 28-03-2005 19:22

kurz nochmal ne frage zum verständnis, wurd zwar eigentlich schon beantwortet,
aber ich will nochmal auf nummer sicher gehen... :)

wurde t2 gemustert und hab erstmal nicht gesagt das ich verweigern würde,
wenn ich eingezogen werden würde.(in der hoffnung ganz ohne durchzukommen)

wenn ich jetzt den bescheid bekommen sollte, dass ich eingegezogen werde
kann ich dann danach ohne weiteres verweigern und sagen, dass ich zivieldienst
machen will mit nem verweigerungsantrag ?

was muss ich da beachten bzw. anders machen, weil da wird ja mit sicherheit
der spruch kommen, "Warum haben sie das nich gleich gesagt ?"

Würd mich über nen par tipps bzw. links freuen, thx im vorraus :)

aCnCWoMeN 28-03-2005 20:08

Zitat:

Wieviele junge Leute würden ohne den Grundwehrdienst, nach der Schule, oder Ausbildung erst mal den netten Gang zum Arbeitsamt machen, weil sie keinen Job haben, keinen Studienplatz, keinen Ausbildungsplatz, usw. ...
Komisch.. aber für solche Situationen ist der Staat als Zahler für Arbeitslosengeld recht
sollte man dann nicht lieber durch qualiizierte politische maßnahmen (ok lachhaft in dland wo alle politiker nen stock im arsch haben aber ich meine theorethisch ;) ) dafür sorgen das diese leute einen job, studienplatz, ausbildungsplatz ect bekommen ?

wenn du deine 9 monate bundeswehr absolvierst leistest du ja in dem sinne 0,0 produktives, kostest den staat aber wesentlich mehr geld als wenn du als arbeitsloser löcher in wände kuckst und danach haste dann wahrscheinlich trotzdem keinen job usw...

KnallfroschXXL 28-03-2005 21:32

Ich versteh garnicht, was ihr habt? Die Ärzte beim Bund sind einfach spitze.

Bei mir war das so:

Ich bin T2 gemustert worden und einberufen worden. Dann hab ich mir in der ersten Woche ne "dumme" verletzung zugezogen, war in 2 Krankenhäusern und die Ärzte da haben echt alles versucht, mich auszumustern. Das hat aber auch nicht gereicht, und dann hat mich eine Sanitäterin (ich glaube sogar, das war die Cheffin da) zum Psychodoc geschickt, und dem hab ich dann gesagt, das ich keinen Sinn da drin sehe, weiter bei der Bundeswehr zu sein, da ich sowieso die Grundausbildung nicht schaffen werde, mit meiner Verletzung (hab mir das knie verdreht) und ich doch viel besser Studieren gehen sollte.
Der hat das dann so gedreht, das ich ausgemustert werden konnte, und vor nem Monat oder so hab ich dann den Brief bekommen, das sie mich nicht mehr benötigen :D

Alles in allem hab ich mir daurch nen Jahr gespart, weil ich ja auch keinen Zivildienst machen musste :D

EEBKiller 28-03-2005 21:36

Zwecks Bund:

Ich bin relativ Sicher, dass se mich aufgegeben haben, weil:

Für den 1. April einberufen zu werden ist unmöglich, wäre sehr Kurzfristig ...
Für den 1. Oktober geht es auch nicht mehr, da bin ich schon 23.
Und 1. Juli glaub ich kaum, da se mich ja (theoretisch) schon ab April hätten haben können.

Also kann ich ziemlich sicher sein, dass ich von dem Verein so schnell nix mehr höre :freu:

Aschante 28-03-2005 23:11

Zitat:

Zitat von LMuMui
kurz nochmal ne frage zum verständnis, wurd zwar eigentlich schon beantwortet,
aber ich will nochmal auf nummer sicher gehen... :)

wurde t2 gemustert und hab erstmal nicht gesagt das ich verweigern würde,
wenn ich eingezogen werden würde.(in der hoffnung ganz ohne durchzukommen)

wenn ich jetzt den bescheid bekommen sollte, dass ich eingegezogen werde
kann ich dann danach ohne weiteres verweigern und sagen, dass ich zivieldienst
machen will mit nem verweigerungsantrag ?

was muss ich da beachten bzw. anders machen, weil da wird ja mit sicherheit
der spruch kommen, "Warum haben sie das nich gleich gesagt ?"

Würd mich über nen par tipps bzw. links freuen, thx im vorraus :)

Verweigern kannst Du wann Du willst. Sprich auch erst in dem Moment, in dem Du einen Einberufungsbescheid in der Hand hast.
Der Nachteil an der Geschichte:
Der Antrag zum KdV, entbindet Dich nicht davon, zum Dienst in der Truppe zu erscheinen. Bleibst Du dennoch der Truppe fern, so gilst Du als Fahnenflüchtig und wirst entweder via Feldjäger oder via Polizei abgeholt. (Ab dem 3. Tag des nicht erscheinens zum Dienst.)
Wenn Du pokern möchtest, dann tu das... nur überlege Dir sehr gut welche Konsequenzen Dein Handeln haben wird. (Fahnenflucht landet im normalen Fall vor einem Gericht.. nur wenn Du äusserst nette Vorgesetzte hast, bleibt es bei einer einfachen Disziplinarmaßnahme.)
Zitat:

Zitat von aCnCWoMeN
sollte man dann nicht lieber durch qualiizierte politische maßnahmen (ok lachhaft in dland wo alle politiker nen stock im arsch haben aber ich meine theorethisch ;) ) dafür sorgen das diese leute einen job, studienplatz, ausbildungsplatz ect bekommen ?

wenn du deine 9 monate bundeswehr absolvierst leistest du ja in dem sinne 0,0 produktives, kostest den staat aber wesentlich mehr geld als wenn du als arbeitsloser löcher in wände kuckst und danach haste dann wahrscheinlich trotzdem keinen job usw...

Hmmm... grundsätzlich bleibt doch erst mal zu klären, ob wir in D-Land eine Privatarmee haben oder ob es ein staatliches Organ ist von dem wir hier reden.
Danach überlegen wir weiter, welche philosophischen und gesellschaftlichen Hintergründe es gibt, dass der Wehrdienst existiert... die politischen Gründe und so weiter bedenken wir gleich mit und dann philosophieren wir weiter über die Aussage, ob man wirklich 0,0 produktives beim Bund oder Zivildienst tut.
Über politische Hintergründe debattieren wir erst ganz zum Schluß, weil das Beste wollen wir uns doch für den Schluß aufheben oder nicht? Ich meine das bezogen auf die Frage der Beschaffung von Arbeitsplätzen, Studienplätzen und Ausbildungsplätzen.

Malte 29-03-2005 08:29

hm, also doch besser jetzt antrag stellen..

hab mal was nachgelesen, die hier schildern das ganze eher locker, kA
was ich davon halten soll:


Zitat:

Benachrichtigung über die bevorstehende Einberufung

Das ist der Zeitpunkt, an dem man sagen kann, dass im Kreiswehrersatzamt entschieden wurde, eine bestimmte Person einzuberufen. Nun ist geklärt, dass man zu den gut 50 % gehört, die dienen sollen. Wer nun verweigert, weiß, dass er den Zivildienst als Ersatz für einen Wehrdienst leistet. Nun sollte man mit dem Kriegsdienstverweigerungsantrag nicht mehr warten.

Doch halt. Bevor man den Kriegsdienstverweigerungsantrag stellt, sollte man prüfen, ob nicht andere Gründe gegen eine Einberufung sprechen (Tauglichkeit, Unabkömmlichkeit im Betrieb, Familiensituation, Ausbildung, usw.). Am besten klärt man erste Fragen über unsere Hotline.

Gibt es solche Gründe nicht, dann sollte der KDV-Antrag sofort gestellt werden. Es reicht zunächst der Antrag selbst, der nur aus einem Satz besteht: „Ich verweigere den Kriegsdienst mit der Waffe unter Berufung auf Artikel 4 Absatz 3 des Grundgesetzes." Natürlich sind in dem Schreiben auch Name und Anschrift, die Personenkennziffer, das Tagesdatum anzugeben und die Unterschrift darf nicht fehlen. Den Antrag kann man persönlich beim Kreiswehrersatzamt abgeben, als Einschreiben per Post schicken oder per Fax übermitteln.

Es gibt drei Arten von Benachrichtigungen, mit denen die Bundeswehr die Einberufung zum Grundwehrdienst ankündigen kann:

Unproblematisch ist das so genannte Begrüßungsschreiben von einzelnen Marineeinheiten und manchen Kasernen. Sie sind eine Freundlichkeit für diejenigen, die gerne dienen wollen, und ein wichtiger Hinweis für die, die verweigern wollen. Rechtlich haben sie keine Bedeutung.

Weiter gibt es die Ankündigung der Heranziehung zum Grundwehrdienst vom Kreiswehrersatzamt, mit der mitgeteilt wird, dass eine Einberufung zu einem bestimmten Termin vorgesehen ist und gefragt wird, ob etwas gegen die Einberufung spricht (Tauglichkeit, Ausbildung etc.). Auch diese Ankündigungen haben für den Zeitpunkt des KDV-Antrags keine rechtliche Bedeutung. Wer unmittelbar nach Zugang dieser Ankündigung einen KDV-Antrag stellt, wird nicht anders behandelt als derjenige, der vor, bei oder unmittelbar nach der Musterung verweigert hat.

Als dritte Art der Vorinformation gibt es die Ankündigung einer kurzfristigen Einberufung als Ersatz für Ausfälle. In diesem Schreiben wird mitgeteilt, dass man als Ersatz für möglicherweise ausfallende Wehrpflichtige kurzfristig einberufen werden kann. Sollte das nicht nötig sein, soll man zu dem folgenden regulären Einberufungstermin gezogen werden.

Achtung! Der Zugang dieser Ankündigung der kurzfristigen Einberufung hat auch eine rechtliche Folge. Ein danach gestellter Kriegsdienstverweigerungsantrag hindert - rechtlich gesehen - nicht mehr die endgültige Einberufung zum Grundwehrdienst. In der Praxis wird aber fast immer rechtzeitig über den KDV-Antrag entschieden. Wer die Ankündigung einer kurzfristigen Einberufung als Ersatz für Ausfälle erhalten hat, sollte sich sofort über unsere Hotline nach weiteren Details erkundigen.

Wenn man diese Ausfallsbenachrichtigung erhalten hat, kann man sofort seinen KDV-Antrag stellen. Was wichtig ist, wird in den nächsten Absätzen beschrieben. Es gilt alles ähnlich wie bei Erhalt eines Einberufungsbescheides.

Manchmal mit Ankündigung, meistens aber ohne Ankündigung kommt der

Einberufungsbescheid zum Grundwehrdienst

Wer den Einberufungsbescheid bekommt, hat keinen Grund mehr, mit dem Kriegsdienstverweigerungsantrag zu warten. Nun steht endgültig fest, dass er zu der Hälfte der deutschen Männer gehört, die noch dienen soll. Nun gilt es, sofort den Kriegsdienstverweigerungsantrag persönlich beim Kreiswehrersatzamt vorbei zu bringen (möglichst) oder zu faxen. Das hat folgenden Grund:

Wenn der Einberufungsbescheid (oder die Benachrichtigung, dass man als Ersatz für Ausfälle kurzfristig einberufen werden soll) kommt und der Wehrpflichtige schnell ist, kann er - obwohl er den Einberufungsbescheid oder die Ausfallsbenachrichtigung schon in Händen hält - in vielen Fällen dennoch erreichen, dass sein KDV-Antrag aufschiebende Wirkung gegenüber der Einberufung zur Bundeswehr hat.

Wie kommt das?

Der Einberufungsbescheid kommt normalerweise als Einschreiben. Diese gelten erst mit Ablauf des dritten Tages nach Aufgabe zur Post als zugestellt (es gelten alle Tage, also auch Sonn- und Feiertage). Das gilt auch für normale Briefe - so wird die Ausfallsbenachrichtigung verschickt. Entscheidend ist nicht das Datum, das das Kreiswehrersatzamt auf den Einberufungsbescheid geschrieben hat, sondern das Datum des Poststempels auf dem Briefumschlag. Wird der Einberufungsbescheid zum Beispiel am Montag zur Post gegeben, gilt er rechtlich mit Ablauf des Donnerstags, also Donnerstagnacht um 24 Uhr, als zugestellt. Das gilt selbst dann, wenn der Einberufungsbescheid schon am Dienstag ankommt - und das wird die Regel sein. Wird ein Kriegsdienstverweigerungsantrag in diesem Fall bis Donnerstag um 24.00 Uhr beim Kreiswehrersatzamt persönlich übergeben (am besten in den Dienststunden des Kreiswehrersatzamtes am Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag, notfalls auch mit Zeugen in den Briefkasten des Amtes einwerfen), ist dieser KDV-Antrag gestellt, bevor der Einberufungsbescheid (theoretisch - und damit rechtlich gesehen) als zugestellt gilt. Man kann den KDV-Antrag auch per Fax senden. Wichtig ist dann, das Sendeprotokoll aufzubewahren. Wer irgend kann, sollte aber den KDV-Antrag persönlich im Kreiswehrersatzamt abgeben. Vorsicht: Wenn der KDV-Antrag per Brief oder Einschreiben geschickt wird, liegt es an der Post, ob dieser Brief noch rechtzeitig ankommt. Darauf kann und sollte man sich nicht verlassen.

Der sofort gestellte Kriegsdienstverweigerungsantrag wird vom Kreiswehrersatzamt an das Bundesamt für den Zivildienst weitergeleitet und der Einberufungsbescheid aufgehoben. Beides wird einem schriftlich bestätigt. Sollte das nicht automatisch passieren, kann man gegen den Einberufungsbescheid innerhalb von zwei Wochen Widerspruch einlegen. Da rechtlich alles eindeutig ist (der Zustellungszeitpunkt von Einschreiben ist in § 4 Verwaltungszustellungsgesetz, der von Briefen in § 41 Absatz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz geregelt), wird dann der Einberufungsbescheid aufgehoben. Und schon darf man wieder keine Kaserne von innen ansehen - jedenfalls nicht als Soldat.

Wenn man nicht ganz so schnell ist und den KDV-Antrag nicht innerhalb der drei Tage stellen kann, ist das kein großes Problem. Das KDV-Verfahren wird trotzdem mit großer Wahrscheinlichkeit vor dem vorgesehenen Dienstantritt bei der Bundeswehr abgeschlossen sein, der „Soldatenrock" muss nicht angezogen und „Jawoll, Herr Wiesenwebel" nie gesagt werden. Der Einberufungsbescheid bleibt zwar bestehen, das KDV-Verfahren wird aber zügig und noch vor Dienstantritt abgewickelt. Es kommt in diesem Fall darauf an, Lebenslauf und Begründung ganz schnell nachzureichen, damit der KDV-Antrag vollständig ist und entschieden werden kann.

Insgesamt gilt: Sofort den KDV-Antrag stellen - zunächst reicht der Satz: „Ich verweigere den Kriegsdienst mit der Waffe unter Berufung auf Artikel 4 Absatz 3 des Grundgesetzes." Natürlich sind in dem Schreiben auch Name und Anschrift, die Personenkennziffer, das Tagesdatum anzugeben und die Unterschrift darf nicht fehlen. Den Antrag sollte man persönlich beim Kreiswehrersatzamt abgeben und sich gleich den Eingang mit Datum und Uhrzeit quittieren lassen. Alles Wichtige zum KDV-Antrag erfahren Sie über unsere Internetseite www.Zentralstelle-KDV.de.

Nach der Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer erfolgt die Einplanung für den

Zivildienst

UrielTheFallen 29-03-2005 08:58

Ich wurde auch mit T2 gemustert, "wollen Sie zur Bundeswehr oder verweigern?" "Bundeswehr!"

Nach der Musterung hab ich dann meine Verweigerung geschrieben, wurde prompt anerkannt (Mal schön was mit Moral und der Willenslosigkeit im Krieg für Machtmonople erwähnt, was meiner Meinung nach auch stimmt *g*)

Daraufhin Zivistelle gesucht, hab dann in einer Jugendherberge angefangen, bekam die ersten 3 Monate 340 €, 4-6 360 € und die letzten 4 Monate dann schließlich 380€.

Hat gelangt, war gut, hab meinen Dienst an der Menschheit geleistet (wobei ich momentan wieder sozial tätgi bin in einem Pflegeheim) und habs hinter mich gebracht.

Im Endeffekt ist es egeal was du machst, es komtm darauf an wo du hinkommst.
Denn es herrscht Dienstgleichheit, Zivi und Wehrdienst dürfen sich nicht unterscheiden, ausgenommen der Dauer (Zivi 1 Monat länger).

Grüße, Uriel

P.s: Zivi und Bund sind meist auch gelichermaßen lustig, gsoffen wird überall :D

Malte 29-03-2005 09:02

also ne zivi stelle hätte ich bei der caritas, bin halt nur unsicher ob ich
das verweigerungsschreiben schon stellen soll bevor sie sich wegen einzug
melden oder halt danach, hab da jetzt ziemlich kontroverse meinungen gehört.

wenns danach auch problemlos is würd ich pokern, aber wenn man danach noch
irgendwelche schwierigkeiten bekommt schick ich besser davor ab.

RangerOfDead 29-03-2005 09:37

An den Verfasser des Threads.

Sag ma was für ne feige Sau bist du bitte schön???? Wenn du nen Brief bekommst das du zum Bund gehen sollst dann ist es eine Ehre den WEhrdienst antretten zudürfen. Jeder den ich kenne ist gerne zum Bund gegangen. Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet. Kurz entweder du sagst du bist schwull (Ok, dann kommste in die Schwulen KOmapnie XD )oder du gehst einfach hin!

AgentLie 29-03-2005 10:08

Hm, bei mir im Jahrgang gehen 4 oder 5 zum Bund und das nur weil sien T1 gemustert sind und hoffen irgendeinen angenehmen oder zumindest interessanten Job zu bekommen. Der Rest macht Zivildienst oder ist ausgemustert. Wir scheinen ein ziemlich feiger und vaterlandsloser Haufen zu sein. :D

klaus52 29-03-2005 10:11

Zitat:

Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet
Wenn dein Profil stimmt bist du 16... heißt das du wurdest mit 15 einberufen??? Seltsam, ich dachte man wird ert mit 17 erfasst :rolleyes:

Davon abgesehen bleibt es wohl jedem selber überlassen, ob er zum Bund möchte, oder lieber verweigert und Zivi macht... :rolleyes:

@LMuMui: Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen... ich weiß zwar von nem Kumpel, dass er nicht verweigert hat, und nichts mehr vom Bund gehört hat, aber verweigern will, falls er noch was hören sollte... und das das sicher auch geht... inwieweit, das vielleicht zu weiteren Umständen führen kann weiß ich aber nicht... so, wie ich den Freund einschätze hat er sich allerdings vorher gut informiert :ka:

daabrippa 29-03-2005 10:50

Zitat:

Zitat von RangerOfDead
An den Verfasser des Threads.

Sag ma was für ne feige Sau bist du bitte schön???? Wenn du nen Brief bekommst das du zum Bund gehen sollst dann ist es eine Ehre den WEhrdienst antretten zudürfen. Jeder den ich kenne ist gerne zum Bund gegangen. Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet. Kurz entweder du sagst du bist schwull (Ok, dann kommste in die Schwulen KOmapnie XD )oder du gehst einfach hin!

Was immer Du nimmst, nimm weniger...http://www.exit13.de/_images/cursor.gifhttp://www.exit13.de/_smilies/pillepalle.gif

Merlin 29-03-2005 12:31

Zitat:

Zitat von RangerOfDead
An den Verfasser des Threads.

Sag ma was für ne feige Sau bist du bitte schön???? Wenn du nen Brief bekommst das du zum Bund gehen sollst dann ist es eine Ehre den WEhrdienst antretten zudürfen. Jeder den ich kenne ist gerne zum Bund gegangen. Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet. Kurz entweder du sagst du bist schwull (Ok, dann kommste in die Schwulen KOmapnie XD )oder du gehst einfach hin!

Ich glaube du kennst nur wenige oder nur welche, die bei der BW sind. :D

Es gibt Leute deren Horizont ist ein wenig weiter, als der von deinen Bekannten. Die machen sich mehr Gedanken, um den Sinn und Zweck von ALLEM. Jeder sollte in der Lage sein ALLES kritisch zu hinterfragen. Wer mit Scheuklappen durchs Leben rennt, vepasst meist das Wesentliche.

Sven 29-03-2005 12:37

Zitat:

Zitat von RangerOfDead
Sag ma was für ne feige Sau bist du bitte schön???? Wenn du nen Brief bekommst das du zum Bund gehen sollst dann ist es eine Ehre den WEhrdienst antretten zudürfen. Jeder den ich kenne ist gerne zum Bund gegangen. Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet. Kurz entweder du sagst du bist schwull (Ok, dann kommste in die Schwulen KOmapnie XD )oder du gehst einfach hin!

:gelb:

Erstmal wird hier nicht in der Gegend rumbeleidigt, dafür die Karte.

Zweitens darf hier jeder seine Meinung und Einstellung haben - und ich gehöre nicht zu denen die es als Ehre ansehen in Grünzeug rumzukriechen. Wenn du das so siehst: Bitteschön - aber lass anderen gefälligst ihre Einstellung dazu.

GammaGandalf 29-03-2005 15:13

Du kannst dich beim Hörtest ausmustern.... Des ist wie beim Ohrenartzt, da kommt ein Pipen und dann musst du auf nen Knopf drücken sobald du den Ton hörst, dann drückst du bei einem Ohr erst nach 10 Sekunden und des machst du zweimal, dann hast du laut Bund einen Hörschaden und bist so gut wie ausgemustert.... So hats mein Kumpel gemacht und ist damit durchgekommen :D

Malte 29-03-2005 15:42

wie oben beschrieben habe ich die musterung bereits hinter mir und bin t2 ;)

es geht mir darum wie es nach dem einberufungsbescheid is... ;)

an RangerOfDead: sowas komentiere ich nich, das nivau is mir bei weitem zu tief.

ich möchte dieter nur zitieren:



Zitat:

wenn man keine ahnung hat, einfach mal die fresse halten

KnallfroschXXL 29-03-2005 16:16

Willst du denn Zivildienst machen oder am liebsten garnichts?

EEBKiller 29-03-2005 17:30

Zitat:

Zitat von RangerOfDead
An den Verfasser des Threads.

Sag ma was für ne feige Sau bist du bitte schön???? Wenn du nen Brief bekommst das du zum Bund gehen sollst dann ist es eine Ehre den WEhrdienst antretten zudürfen. Jeder den ich kenne ist gerne zum Bund gegangen. Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet. Kurz entweder du sagst du bist schwull (Ok, dann kommste in die Schwulen KOmapnie XD )oder du gehst einfach hin!

Jaja, du mich auch. :rolleyes: Du solltest mich meiden oder ich melde mich bei dir per PM, Mail und ICQ :eg:, also überlegs dir, bevor du mich nochmal so dumm anmachst, ich kann ganz schön stinkig werden :adf:

@Mods, Admin: Sorry, ich lass mir bloß nix gefallen ;)

Malte 30-03-2005 09:55

Zitat:

Zitat von KnallfroschXXL
Willst du denn Zivildienst machen oder am liebsten garnichts?


naja am besten garnix, so würde ich diese jahr nicht verlieren und könnte sofort studieren, aber wie gesagt bin in sachen verweigerung nach einberufungsbescheid etwas unsicher.

UrielTheFallen 30-03-2005 23:20

Also ich bin nach der Musterung ans Schreiben gegangen.

Um bei der Musterung ausgewiesen zu werden kann man genausogut vom nächstgelegenen Blumentopf die Blumenköpfe abbeißen, ich glaub dann kannst du gleich packen und gehen :D

Ich fand die nachfolgenden Kommentare an RangerOfDead klasse *g*

Ich kenne zwar auch viele die zum Bund sind, aber weitaus toleranter und freidenkender sind ;)

Zudem kann man sich Wehrtechnisch auch selbst einigermaßen ausbilden, zumindest theoretisch ;)

Ist das nicht aber so das - falls man weder Wehr- noch Ersatzdienst leisten will nicht für die Zeit in den Knast muß?

"So als freiwilliger Seifenaufheber"?

Jedenfalls würd ich nicht erst den Einberufungsbescheid abwarten, meld dich lieber gleich das du verweigerst, je schneller desto besser.
Bist du erstmal im Bund und verweigerst dann, kann es dir passieren das manche Kameraden dich vielleicht mobben.
Ich wäre da vorsichtig.

Grüße, Uriel

Malte 31-03-2005 08:28

jo, werds denn wohl so machen.
wann kommen diese einberufungsbescheide immer ca. ?

KnallfroschXXL 31-03-2005 14:38

Gesetzlich reichts 3 Tage vorher oder so... aber meiner kan nen paar Monate eher... Meld dich einfach schon mal an der Uni an, weil wenns nicht klappt müssen die den Platz für dich reservieren...

Malte 31-03-2005 14:57

oki, denn mach ich mich mal an so nen schreiben^^

Aschante 03-04-2005 22:48

Zitat:

Zitat von RangerOfDead
An den Verfasser des Threads.

Sag ma was für ne feige Sau bist du bitte schön???? Wenn du nen Brief bekommst das du zum Bund gehen sollst dann ist es eine Ehre den WEhrdienst antretten zudürfen. Jeder den ich kenne ist gerne zum Bund gegangen. Als ich gehen durfte wurde ich als Fallschirmjäger ausgebildet. Kurz entweder du sagst du bist schwull (Ok, dann kommste in die Schwulen KOmapnie XD )oder du gehst einfach hin!

Ach Du heiliges C4... sowas war tatsächlich bei ner Eliteeinheit wie den Fallschirmjägern?
Ich schäme mich in Grund und Boden für Deine Ausbilder.. beigebracht haben die Dir offensichtlich absolut gar nichts ausser gedankenlos rumzustänkern, nölen und beleidigen. Bei uns hätte so einer wie Du täglich Kompanietechnische disziplinarische Maßnahmen bekommen. Oberstes Gebot eines Fallschirmjägers:
Wir sind stolz auf das was wir tun.
Wir dienen denen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.
Und immer sind und bleiben wir Menschen.

In diesem Sinne: Glück ab!

gersultan 03-04-2005 22:54

och aschante... wer sagt denn, dass er wirklich da war? Denn wer der Meinung ist, dass es tapfer sei zur BW zu gehen, hat eh den Knall nicht gehört :D

ich überlege gerade wieviele Ausbilunden ich bei der BW eigentlich damals absolviert hatte :omg: Ich fand es eigentlich nur kacke, nach der Zeit nur 6 Monate später schon zur ersten MOB-Übung eingzogen zu werden :kotz:

Aschante 03-04-2005 23:47

Knall? Welcher Knall? Verdammt.. ich hab schon wieder was wichtiges verzockt....


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