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BadDadRS 08-12-2003 19:04

Hehe.. wenn ihr mir Shady aufn Hals hetzt, hab ich umsonst geackert :angst:

Yuri? Hab gestern 2 Stunden versucht aus dem XWIS schlau zu werden, nachdem mir die Chatbots den letzten Nerv geraubt haben... als ich dann endlich irgendwann in ein Game reinkam wurde ich als erstes gekillt :(

Das wird ne Ecke dauern, bis ich wieder drinne bin, schätze ich :rolleyes:

Aber ich geb nich auf.. weder Prüfung noch Yuri :lol:

BadDadRS 15-01-2004 16:19

Ich habe BESTANDEN !!!!! :king:

:Prost: :santa: :crazy: :D

Recht: 4
Dienstkunde: 3
Technik: 3
Psychologie: 2 (das glaubt mir keiner :ast: )

Und wenn´s hinhaut, ab September ab auf die Meisterschule :ja:

joshix 15-01-2004 19:13

hehe glückwunsch bad.

cu

joshix

Shady 15-01-2004 19:21

Gratz Bad , dann kanns ja wieder ans "spiämnen" gehen ;) (Sorry falls den Insider fast keiner peilt :D )

m1a22 15-01-2004 19:32

Shady, bist du ruhig :adf:

Baddad, Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. Du schaffst das mit der meisterschule.

Germane45 15-01-2004 21:35

Glückwunsch Bad. :Prost:

Ich hoffe und wünsche dir, das dein Chef das auch zu würdigen weiss.
Ich meine auf eine deiner nächsten Lohnabrechnungen. :)

PS: Was hat man eigentlich unter "Technik" zu verstehen?

Shady 15-01-2004 22:35

Recht :

Wenn es keiner sieht , hast du das Recht am Arbeitsplatz zu schlafen.



Dienstkunde :

Rechtzeitig zur Mittagspause aufwachen :D .


Technik :

Hier unterscheidet man , ob auf einem Stuhl gepennt wird , oder ob man einfach an irgend einer Wand beim rumlehnen einschläft

Profis verfeinern ihre Technik indem sie unauffällig am Arbeitsplatz schlafwandeln und so Arbeitseifer vortäuschen.



Psychologie :

Ganz einfach : WENN dich wer beim pennen erwischt , dann isses die Kunst dich rauszureden .

Germane45 15-01-2004 22:40

@ Shady

ich hoffe Bad trägt im Dienst keine Kanone, wenn du ihm über den Weg läufst. ;) :lol:

Shady 15-01-2004 22:44

Er hat mich seit der GB1 nicht gesehen .... ich glaub meine Hackfresse erkennt er so leicht nicht ;)

Germane45 15-01-2004 22:53

Bevor ich ein Gesicht vergesse, fällt mir eher der Name nicht mehr ein.

Wenn du Pech hast ist Bad auch einer von der Sorte.

Ich hoffe, du kriegst deine 5000 Post's noch voll. ;) :p

Aschante 16-01-2004 02:26

Gratulation Bad!

Dann kanns ja endlich wieedr losgehen mit dem daddeln *gg*

BhvGhost 16-01-2004 05:18

Herzlichen Glückwunsch Bad :)

Junker 16-01-2004 19:48

Glückwunsch Bad :Prost: ;)

Junker

VB82 17-01-2004 03:51

gratz :D :D

Shady 17-01-2004 05:00

Ich hoff er liest nie was ich hier geschrieben habe :rolleyes: ;)

BadDadRS 17-01-2004 05:49

Hehe Shady... zu spät, aber ich gehöre glücklicherweise nicht zur Waffentragenden Sorte :devil:

Darf ich deine Definition der Fächer verwenden? Das ist geil :D ^^

@all
Danke danke, bin froh dass es rum ist!

@ Germane
Technik behandelt eben die technischen Einrichtungen und Hilfsmittel im Sicherheitsbereich.
Bin jetzt kein Dipl. Ing., aber im groben der Aufbau und die Funktionsweise und sinnvolle Einsatzgebiete/Kombinationen von sicherheitstechnischen Gerätschaften ist halt verlangt.
(Details erspar ich mir, hab noch keinen Kaffee und gleich Frühschicht :( )


:cu: :D

Shady 17-01-2004 16:43

Zitat:

Original geschrieben von BadDadRS

Darf ich deine Definition der Fächer verwenden? Das ist geil :D ^^


Natürlich ^^ :D


Fands schade dass es nicht mehr Fächer gab (jetzt nicht im [s] von [A] sondern im gleichen [s] wie oben :D )

BadDadRS 07-07-2004 12:48

Zugegeben, der Thread ist Uz-Alt... ^^

Aber ich habe hier was ins Netz gestellt, was ein klein wenig Licht ins Dunkel der Frage bringt, WARUM eine Ausbildung und WIEVIEL umfasst eigentlich der Aufgabenbereich des Werkschutzes.

Natürlich ist es hier wie in den meisten Berufen: Man lernt die breite Palette der möglichen zukünftigen Aufgabenbereiche, ist dann aber im Berufsleben an sich auf eine kleine Auswahl davon spezialisiert.

Ich habe längere Gespräche mit meinen direkten 9 Kollegen geführt, über diese Diskussion, Sinn und Unsinn der IHK Prüfung usw.

Interessanterweise hat sich herausgestellt, dass es absolut davon abhängig ist, mit welcher Motivation man an diese Arbeit herangeht.

Schauts euch an, und vergesst dabei nicht, dass zu jedem einzelnen Punkt eine ganze Palette an Knowledge dazu gehört... und fleissiges Training, immer wieder.

www.clandks.de/WsFk.pdf

Greetings, euer Bad

Germane45 07-07-2004 13:07

Ein breit angelegtes Aufgabengebiet.
Die gesammte Palette lässt sich wohl aber nur in Grossbetrieben anwenden,oder?

Ich durfte mir mal das Warenverteilzentrum von Karstadt in Unna ansehen.
Ohne die Sicherheitsschleuse zu betreten, ging dort gar nichts.

Zum Ermittlungsdienst, speziell Brandursachenermittlung würde mich mal interessieren, wie das in den Arbeitsbereich der Feuerwehr eingreift.

Die sind doch in diesem Bereich etwas besser geschult, vermute ich mal.
Oder hat die Ermittlungstätigkeit mehr eine unterstützende Aufgabe für Feuerwehr oder Polizei?

BadDadRS 07-07-2004 13:40

Scheisse, jetzt hab ich versehentlich meine erste Antwort gelöscht :mad:

Na dann also von vorne:

Wie weit die gesamte Palette Anwendung findet, hängt von der Art des Betriebes und die gestellten Anforderungen an die Betriebssicherheit ab.

Was die Frage nach Ermittlungsdienst angeht, speziell jetzt die Brandursachenermittlung, beschränkt sich bei unserem Kunden die Tätigkeit auf Brände, welche ohne Zuhilfenahme externer Rettungskräfte bekämpft werden konnten, bzw. die eine bestimmte Schadenssumme nicht übersteigen.
Ausnahme hier: Vorsätzliche Brandstiftung.
In diesem Fall nehmen wir nur den Sicherungsangriff der Spuren vor und sperren den Bereich.
Die Grundlagen der Ermittlung ist immer die gleiche, in diesem Bereich verfügen wir über das selbe theoretische Wissen wie die "Profis" auch.

Bei Firmen wie der BASF arbeiten Werksfeuerwehr und Betriebsschutz Hand in Hand.
Bei anderen Firmen hat der Werkschutz überhaupt nichts mit Bränden zu tun, sondern beschränkt sich auf Alarmierungs- und Lotsendienste (Einweisung der Rettungskräfte).

Die Unterstützungsarbeit für Feuerwehr und Polizei leisten Sicherheitsdienstler in jedem Fall.

Selbstsverständlich sind die Interventionskräfte (Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, THW usw usw) in ihren Bereichen wesentlich intensiver ausgebildet und vor allem: Fortgebildet!

Da wir aber in 99% aller Fälle wesentlich früher am Ort des Geschehens sind, müssen wir in dieser Phase wissen, was zu tun ist.
Unter Umständen kann eine an sich weniger gefährliche Situation aufgrund falscher Maßnahmen zur Katastrophe führen.
Ausserdem weisen gerade Chemische Betriebe oft Besonderheiten auf, die den Feuerwehrleuten einfach unbekannt sind. Sei es nur der Standort des nächsten Hydranten, sei es die Art der Umgebenden Stoffe/Produkte.

Sollte die jeweilige Situation den Einsatz von speziellem Gerät (sei es Hochdrucklöschung, sei es Atemschutz etc.) erfordern, räumen wir natürlich das Feld für die Profis.

Germane45 13-07-2004 20:32

In unserem Unternehmen sind die Aufgaben auf viele Mitarbeiter verteilt.

Der Pförtner übernimmt z.B. auch Kontrollfunktionen.
Der Sicherheitsbeauftragte kontrolliert nur, ob die UVV auch eingehalten werden.

Der Datenschutzbeauftragte popelt nur in der Nase, so wie ich das bisher mitbekommen habe.

Nur wenn man einen braucht, geht die Sucherei los.
Weil die unauffindbar sind.

Hier werden halt die Tätigkeiten als Zweitjob mitvergeben und auch so behandelt.

Alles sicher nicht, denn der normale Arbeitnehmer darf hier nicht zu sehr in die Firmenstruktur schauen. ;)

BadDadRS 14-07-2004 23:52

Ah.. natürlich sind die diversen Spezialisierungen in einem Werk wie unserem ebenfalls auf verschiedenen Personengruppen/Einzelpersonen aufgeteilt.

Wir haben auch Werkseigenes Personal für Daten-, Umwelt- und Arbeitsschutz.

Trotzdem müssen wir "Pförtner" (kein Gag, etwa 60% der Werksangehörigen gehen davon aus, dass wir nur DAS sind ;) ), aus allen Fachbereichen zumindest die Grundlagen parat haben, wenn die Situation es erfordert.

Dieses Pdf ist auch nur die Übersicht, was wir grundsätzlich lernen müssen/ drauhaben müssen, nur um die Prüfung zu bestehen.

Vielleicht 10% aller geprüften werden dann auch tatsächlich mehr als 50% davon brauchen.
Diese 10% sind dann meistens aber in wenigen zusammenhängenden Bereichen spezialisiert und weiterführend Ausgebildet.

Die Tagesaufgaben (also was wir zeitmäßig am meisten machen) beschränken sich auf Werksverkehrlogistik (Tordienst, Empfangsdienst, Telefondienst, Zu- und Abgangskontrollen, Weiterleiten von Besuch und Lieferungen, usw usw.)

Die wirklich wichtigen, also die Spezialisierten Aufgaben beherrschen wir (auf unserem Objekt) insoweit, dass wir der Dienstanweisung gerecht werden... für alles weitere, oder aber darüber hinausgehende benötigen wir schon rein rechtlich/ausrüstungstechnisch/erfahrungstechnisch entsprechendes Fachpersonal ;)

Jetzt aber ab ins Bett, um 4:00 klingelt mein Wecker :(


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