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susiebond 18-03-2008 13:35

Der Immobiliencrash zeigt momentan auf bessere Chancen für die demokratischen Kandidaten, welche aber Gefahr laufen, sich untereinander gegenseitig aufzureiben. Immerhin dauert es noch eine ganze Weile, bis Amerika an die Urnen darf - bis dahin kann Obama noch ein Weilchen den Erwecker spielen und gute Laune verbreiten, Bush schraubt dann noch ein bißchen an der Konjunktur, irgendwie läuft im Herbst dann doch alles schon wieder viel besser, und dann kann man getrost - bevor man einen Schwarzen oder eine Frau wählt - wieder einen republikanischen Vietnamveteranen wählen, der allen was von "America the beautiful" vorsingt :D

Bleibt nur zu hoffen, daß McCain nicht all zu sehr zugunsten der finanziellen Interessen seiner eigenen Sippschaft regiert oder irgendwelchen Weltmacht- und Befreierfantasien hinterher hängt, wie Bush das ja gern mal tut, wenn er nicht grad Golf spielt :rolleyes:

Sven 19-03-2008 03:08

Schön gesprochen... ;)

susiebond 23-03-2008 16:13

:lol: Ein politisch hochqualifizierter Kommentar, Sven. Aber um *die* Uhrzeit hätte ich wohl auch sowas Gewichtiges geschrieben :bunker:

Übrigens: Grad läuft eine ausgezeichnete Politsatire zum Thema auf Pro7: Head of State - Das Weiße Haus sieht schwarz

Bernd_XP 24-03-2008 01:28

Zitat:

Zitat von Bran (Beitrag 1519814)
Ich hoffe dass es Clinton wird, sie führt ihren Wahlkampf, im Vergleich zu Obama, mehr mit Fakten als mit Worten und versucht inhaltlich zu überzeugen.
Mir würde ein allgemeiner Trend in der Politik, sich wieder mehr auf inhaltliche Debatten zu konzentrieren anstatt nur leeres Zeug zu labern, sehr Gefallen.


Die Wahlprogramme von Obama und Clinton sind sowieso beinahe identisch^^

...die sind ja auch in der gleichen Partei. Ich denke wir wissen mittlerweile genug gut für was ein amerikanischer Präsident gut oder ungut ist...

In meinen Augen sind die beiden demokratischen anwärter auf jeden Fall die bessere Wahl. Auf jeden Fall kommt durch die eigene Wirtschaft einige Arbeit auf die zukünftigen Bewohner des weißen Hauses zu ;)

Germane45 03-06-2008 14:24

*Ausgrab*

Das Rennen zwischen den beiden Demokraten scheint so gut wie gelaufen zu sein.
Rein rechnerisch müsste es einen farbigen Präsidentschaftskandidaten geben.
Aber um der Partei wieder zu einem geschlossenen Bild in der Öffentlichkeit zu verhelfen, kommt man wohl nicht um Clinton als Vize vorbei.

SailedAway 03-06-2008 19:40

falls sie das will

Germane45 03-06-2008 22:31

Zitat:

Zitat von Germane45 (Beitrag 1538320)
Aber um der Partei wieder zu einem geschlossenen Bild in der Öffentlichkeit zu verhelfen, kommt man wohl nicht um Clinton als Vize vorbei.

Wie man gerade auf den wichtigen Nachrichtenseiten wie Financial Times, Süddeutsche, Spiegel usw. lesen kann, scheint die Dame am Vizeposten interesse zu zeigen.

Hab ich mir doch gerade beim "selbstaufdieschulterklopfen" den Arm verrenkt, weil ich die Situation aus seiten des Clintonlagers richtig eingeschätzt habe. :jupp:

Sollte Obama dieses Angebot nicht annehmen, schiesst er sich ein Eigentor.
Dann sind seine Chancen gegenüber den Republikanern nicht allzu gut.

SailedAway 04-06-2008 17:57

ja das interesse scheint tatsächlich vorhanden zu sein. Angewiesen ist er auf jedenfall.

Germane45 11-07-2008 09:31

Obama steht ja jetzt als Kandidat für die Demokraten fest.
Von einer Einigung der Partei und geschlossenheit, sind die Demokraten aber noch weit entfernt.
Auch die neueste Aussage des ehemaligen Kandidaten Jesse Jackson in einem Interview hat der Partei nicht wirklich geholfen.

Aussagen wie diese , helfen eher den Republikanern.

Germane45 25-07-2008 16:43

Der Besuch von Obama in Berlin ist beendet.

Was gibt es für Schlussfolgerungen, die nicht in der Presse erwähnt werden?
Was hat es zu bedeuten, das sein Aufenthalt in Berlin heute noch um mehrere Std. verlängert wurden?
Werden die offiziellen Fototermine mit führenden Persönlichkeiten gezielt gesucht, oder sogar ausgeschlossen?
Wie ist der Eindruck von diesem Mann nach seiner Rede?

YODA 25-07-2008 18:12

wer zu frueh feiert hat meist die A karte ;)

Swizzy 25-07-2008 19:28

Er ist ein Popstar... Zumindest mein Eindruck.

Mir gefällt das nicht, jeder angehende Präsident hat das gleiche erzählt...

Germane45 27-07-2008 22:42

Zumindest wurden mit dieser Reise fehlende Defizite ausgeglichen.
Auslandskontakte.
Die sind ja jetzt auf Fotos vorhanden.

Die Rede in Berlin kann uns Deutschen aber teuer zu stehen kommen.
Zuerst der Schnellkurs in Geschichte. *Gähn*
Ich habe die Zeit für eine Raucherpause genutzt.:rolleyes:
Vllt. war das auch eher an die Amis zu Hause gerichtet? Aber Egal.

Unterm Strich gerechnet, sollen die Europär aber ein stärkeres Engagemet an den Tag legen.
Das heisst im Klartext: Entsatztruppen für die Amis.
Wir Europäer sollen unseren Arsch verstärkt in die Schusslinie halten.

Das betrifft nicht nur Afghanistan, sondern auch den Irak.
Das muß man erst mal wirken lassen.

Hat sich auch schon jemand überlegt, warum es keinen offiziellen Auftritt mit dem Mediengeilen Oberbürgermeister von Berlin gab?

YODA 27-07-2008 23:42

Zitat:

Zitat von Germane45 (Beitrag 1550726)

Hat sich auch schon jemand überlegt, warum es keinen offiziellen Auftritt mit dem Mediengeilen Oberbürgermeister von Berlin gab?


das hirn war online ;)

Sven 01-09-2008 23:37

*ausgrab*

Also nach der Meldung droht uns wahrhaft Schlimmes wenn McCain es schaffen sollte (Auszüge):
Zitat:

Zitat von spiegel.de
John McCains Vize-Kandidatin Sarah Palin gilt als erzkonservativ - jetzt wird bekannt, dass die minderjährige Tochter der 44-Jährigen schwanger ist. Eilig versicherte die Republikanerin, das 17-jährige Mädchen werde bald heiraten. Kommentar des Wahlkampfteams: "Life happens."
[...]
Das Ehepaar machte die Schwangerschaft ihrer Tochter erst publik, nachdem Gerüchte im Internet aufgetaucht waren, denen zufolge der jüngste Sohn der Gouverneurin in Wahrheit Bristols Kind sei. Palin, so hieß es weiter, habe eine eigene Schwangerschaft vorgetäuscht, um danach das Kind als ihr eigenes auszugeben. Der kleine im Mai geborene Junge Trig ist geistig behindert.
Palin hat sich als Vertreterin traditioneller Familienwerte einen Namen gemacht und genießt großes Ansehen gerade an der religiös-konservativen Basis der Partei. So lehnt sie etwa Sexualaufklärung an Schulen ab und befürwortet stattdessen Programme, die sexuelle Enthaltsamkeit von Teenagern fördern sollen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain hatte die Gouverneurin am Freitag als seine Kandidatin für das Amt des US-Vizepräsidenten vorgestellt.

Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/auslan...575696,00.html

Was hatte die durchschnittliche Iintelligenz des Amerikanischen Bürgers doch gleich für einen Quotienten? :D
Ja, genau, und Paris liegt in? Tschechien! :eg:

Shady 02-09-2008 00:07

Zitat:

Zitat von Sven (Beitrag 1558066)
Ja, genau, und Paris liegt in? Tschechien! :eg:



*hust*


Ich glaub , dass der Hilton egal ist wo sie liegt ....
- hauptsache besoffen :eg:

Germane45 16-10-2008 13:44

Das letzte Fernsehduell zwischen den beiden Kandidaten ist durch.
Als Sieger steht Obama fest.
Ist er damit schon so gut wie durch?

In 3 Wochen bis zur Wahl kann ja noch einiges passieren.
Aber aktuell scheint Amerika seinen ersten farbigen Präsidenten zu bekommen.

Naos 16-10-2008 13:46

Ich drücke ihm die Daumen.

Bei dem was die Reps hier abziehen würde ich mich schon stark wundern wenn Obama nicht klar siegt!

Zitat:

Als McCain behauptete, Obamas Reform des Gesundheitssystems werde "Joe the plumber" bestrafen, wenn der für seine Angestellten keine Krankenversicherung kaufe, schlug er zurück. "Hallo Joe", sagte Obama, direkt in die Kamera guckend, "falls Du da draußen bist: Wenn ich Präsident bin, musst Du null Dollar Strafe zahlen. Null. Kleinunternehmen wie Deines sind in meinem Plan von Strafen befreit." McCain fiel fast die Kinnlade runter. Es wird ein paar Tage dauern, bis die Umfragen herauskommen, die Zeugnis über Sieger und Verlierer ablegen. Aber einer steht jetzt schon fest. Joe Wurzelbacher sind nach dieser Debatte seine 15 Minuten im nationalen Rampenlicht garantiert.
:D

Quelle

Internetsurth 16-10-2008 15:21

wer die Debatten sehen will:

Dritte Debatte:
http://www.youtube.com/watch?v=DvdfO0lq4rQ
Zweite DEbatte
http://www.youtube.com/watch?v=VkBqLBsu-o4
Erste Debatte:
http://www.youtube.com/watch?v=F-nNIEduEOw

präferiere Obama.

RedBasti 16-10-2008 16:04

Da ich mitten in der Nacht eh aufgewacht bin habe ich einfach mal die Glotze eingeschaltet und mir die zweite Hälfte der Debatte angesehen, wobei ich mir die BBC-Übertragung angesehen habe, da ein Übersetzer das Bild doch immer verzerrt und mir bei CNN zu viel unwichtiges Statistik-Gewäsch eingeblendet wird.

Obama wirkt wesentlich präsidialer, während McCain durch die teilweise lächerlichen persönlichen Angriffe eher verzweifelt als selbstbewusst wirkt. Auch von den Inhalten her wirkte Obama überzeugender, da er einfach die Stärken seiner eigenen Pläne hervorhob, während McCain sich damit begnügte Obama möglichst oft zu kritisieren aber seine eigenen Ideen nicht mitteilte.

Naos 16-10-2008 16:33

Cain hat ja auch auf Schmutzkamagne umgeschalten, desw. war das nicht anderst zu erwarten. Die Inhalte hat er schon in den Debatten zuvor versemmelt.

Wie gesagt, wenns Cain wird, versteh ich die Welt nicht mehr...

:rofl:

McCain Gesichtsakrobatik

Das erste ist das beste :D

Germane45 16-10-2008 17:30

Zum Glück hört für die armen Kinder bald die lästige Kameraknutscherei auf.
Das die Amis auf so was stehen, ist noch nie in meinen Kopp gegangen.
Wenn sich Obama jetzt keine großen Patzer mehr erlaubt, ist er durch.

Nur das finanzielle Erbe der Börse, wird die künftige Politik doch ausbremsen.

Zitat:

Zitat von Naos (Beitrag 1563102)
McCain Gesichtsakrobatik

Das erste ist das beste :D

Bild 9 war auch Klasse. :p

Naos 17-10-2008 08:23

EA unterstützt ihn wohl auch tatkräftig.

In Burnout Paradise und in Madden MFL 2008 wird im Game für den Präsidenten geworben :)

Germane45 20-10-2008 18:59

Der Mann ist einfach nur auf Zack und hat ein gutes Wahlhelfer team.

Wenn man sich jetzt die aktuelle neue Entwicklung ansieht, muss sich Obama schon einen sehr groben Schnitzer erlauben, um zu verlieren.

Mit Collin Powell von den Republikanern hat er einen neuen Verbündeten gefunden.

Wenn man jetzt allerdings ne Sau ist könnte man auch Denken, das die Ratten das sinkende Schiff verlassen. :hmm:

Positive Einträge in den Geschichtsbüchern kann sicher jeder gebrauchen.
Vor allen Dingen beim Wahlsieg des ersten Farbigen Präsidenten.

Sven 20-10-2008 19:27

Das Problem ist: Nicht das Volk wählt den Präsidenten sondern deligierte Wahlmänner - von da her ist das noch nicht so sicher wie es jetzt aussieht.

RedBasti 20-10-2008 19:40

Zitat:

Zitat von Naos (Beitrag 1563163)
EA unterstützt ihn wohl auch tatkräftig.

In Burnout Paradise und in Madden MFL 2008 wird im Game für den Präsidenten geworben :)

Nein, EA schaltet nur die Werbung und bleibt unpolitisch. Ich verstehe auch nicht warum man EA nun wegen der Werbung andichtet Obama zu unterstützen. EA bietet Werbefläche, Obama nutzt diese.

http://www.gamer-oase.de/forum/leuch...industrie.html
Zitat:

Laut Hersteller EA (Electronic Arts) handelt es sich dabei jedoch in keinster Weise um ein politisches Statement der Entwickler.

Swizzy 20-10-2008 20:35

Ich glaube nach wie vor, dass es McCain sein wird.
Nicht weil ich sonderlich viel von ihm halte, aber das tu ich auch von Obama nicht. Obama ist und bleibt für mich ein Popstar der keine Fäden ziehen kann. Ich denke, dass ihn der "Bradly-Effekt" den Gnadenstoss am Wahltag geben wird... Den da drüben ist diese Problematik noch immer vorhanden. Davon abgesehen trau ich diesen Wahlumfragen eh nicht, da kannste New York befragen und du hast nen riesen Anteil von Obama Wählern und gleichzeitig wirste in den Südstaaten umgekehrt nicht son klares Pro Obama Urteil erhalten.

Für mich steht so oder so fest: Egal welcher der beiden es wird, es wird gleich dämlich weiter laufen wie vorher ;). Es wird keiner einen Umschwung bringen.

Im übrigen finde ich diese Gesichtsakrobatik gut, dass macht für mich Mccain Menschlicher und irgendwie humorvoller als jemand der dauergrinst und irgendwie einfach nur im Mittelpunkt stehen mag.

Internetsurth 20-10-2008 20:38

Zitat:

Zitat von Sven (Beitrag 1563500)
Das Problem ist: Nicht das Volk wählt den Präsidenten sondern deligierte Wahlmänner - von da her ist das noch nicht so sicher wie es jetzt aussieht.

Ich versteh auch echt nicht, warum das System benutzt wird. bietet das irgendwelche Vorteile?

Tyranos 20-10-2008 20:49

Ich könnte mir vorstellen, dass es weniger lange dauert die Stimmen für einen Elektoren zu zählen, als Millionen von Stimmen für einen Präsidentschaftskandidat.

Vom Swizzy schon genannten Bradley-Effekt habe ich auch gestern in der Zeitung gelesen. Ist durchaus möglich, dass das Obama noch ein paar Stimmen kosten wird, aber dessen Vorsprung ist inzwischen schon so gross, dass es wahrscheinlich reichen wird.

Germane45 20-10-2008 22:43

Zitat:

Zitat von Internetsurth (Beitrag 1563510)
Ich versteh auch echt nicht, warum das System benutzt wird. bietet das irgendwelche Vorteile?

Sicher hat es Vorteile.
Obwohl Bush gegen Al Gore weniger Stimmen hatte, ist er trotzdem Präsident geworden.
Kommt halt auf die Wahlmänner an, über die jeder Bundesstaat verfügt.
Die haben Bush den Arsch gerettet.

Amosh 21-10-2008 01:40

Zitat:

Zitat von Internetsurth (Beitrag 1563510)
Ich versteh auch echt nicht, warum das System benutzt wird. bietet das irgendwelche Vorteile?

Bei uns ist es im Grunde genommen doch nicht anders - wir wählen den Bundestag, und die, die wir dort reingewählt haben, wählen dann den Bundeskanzler. Und da kann im Prinzip jeder x-beliebige Bundeskanzler werden.

m1a22 21-10-2008 09:26

Zitat:

Zitat von Internetsurth (Beitrag 1563510)
Ich versteh auch echt nicht, warum das System benutzt wird. bietet das irgendwelche Vorteile?

Hat was mit der Geschichte der USA zu tun. Die USA haben was ihre Enstehung angeht ein vollkommen anderes System etablieren wollen, als es in Europa der Fall war. Es ging darum einen Gegenpool zu den teilweise noch existierenden absolutistischen Herrschaftsystemen zu schaffen, die ja den Herrscher ermächtigten quasi ohne Kontrolle zu regieren. daher wurde in der Verfassung festgelegt, dass jedes Glied der Herrschaftsebenen ständig kontrolliert wird bzw. sich alle gegenseitig kontrollieren. Fachbegriff dafür ist checks and balances. Die Wahlmänner sind einfach einfach ein weiteres Glied in dieser Ebene, wobei man es sicherlich als veraltet ansehen kann.

Das führt uns allerdigns zu einem anderen Problem: Den Amerikaner ist nichts heiliger als die Verfassung und daher kann diese nur schwer bzw. gar nicht geändet werden. Man kann sie im Prinzip nur ergänzen, durch sogenannte Admentments (auf deutsch Verfassungszusatz, die wiederum auch wieder geändert werden dürfen, siehe Prohibition).

Sven 21-10-2008 10:08

Zitat:

Zitat von Germane45 (Beitrag 1563522)
Sicher hat es Vorteile.
Obwohl Bush gegen Al Gore weniger Stimmen hatte, ist er trotzdem Präsident geworden.

Äh, das würde ich jetzt anhand dieses Beispiels doch glatt als Nachteil ansehen :p

Amosh 21-10-2008 13:03

Zitat:

Zitat von Naos (Beitrag 1563102)
McCain Gesichtsakrobatik

Das erste ist das beste :D

Bild 5 ist auch geil. :D

Internetsurth 21-10-2008 13:57

Zitat:

Zitat von Germane45 (Beitrag 1563522)
Sicher hat es Vorteile.
Obwohl Bush gegen Al Gore weniger Stimmen hatte, ist er trotzdem Präsident geworden.
Kommt halt auf die Wahlmänner an, über die jeder Bundesstaat verfügt.
Die haben Bush den Arsch gerettet.

Ja eben <.<
Al Gore mehr Stimmen -> mehr Leute wollten ihn als Präsident -> er gewinnt eine demokratische Wahl!
Stattdessen kann es sein, dass jemand mit weniger Stimmen bei einem demokratischen wahlprozess gewinnt? Ich verstehs einfach nicht ;P

Sven 23-10-2008 10:50

Lustig finde ich ja meist was diese Palin so von sich gibt:
Zitat:

Ihre Tochter sei eine sehr reife, gütige und starke junge Frau. "Sie ist ein wenig altmodisch und hat kein Interesse an Partys."
Ähm... die kleine Tochter ist 18 Jahre alt und wird ihre Mutter recht bald zur Oma machen.

Was ist daran reif mit 17 geschwängert zu werden? Altmodisch ist das schon gar nicht - altmodisch nach amerikanischen Verhältnissen war doch eher 'No sex until marriage' wenn ich das richtig verstanden habe.

Und wie kommt das überhaupt zu Stande wenn die sich nicht auf einer Party rumgetrieben hat? Ich mein.... vom brav zu Hause sitzen wird eine Frau doch immerhin nur sehr selten schwanger, oder?

YODA 23-10-2008 15:07

menno sven du kennst dich nicht aus

das war der klapperstorch

;)

klaus52 23-10-2008 17:12

Zitat:

Zitat von Sven (Beitrag 1563814)
Lustig finde ich ja meist was diese Palin so von sich gibt:

Ähm... die kleine Tochter ist 18 Jahre alt und wird ihre Mutter recht bald zur Oma machen.

Was ist daran reif mit 17 geschwängert zu werden?

Mensch Sven, das hast du völlig falsch verstanden... die hat mit 17 schon die nötige Reife um Mutter zu werden, während das im Schnitt wahrscheinlich mitlerweile eher Richtung 30 tendiert... das heißt sie ist in ihrem Reifeprozess ihrem Alter bereits weit voraus! :D ;)

Naos 24-10-2008 07:28

Ich sags euch, die haben eine an der Waffel wenn sie MCain und die Tante wählen...

tommie 24-10-2008 07:51

Es kommt immer darauf an, wie man altmodisch definiert. Eigentlich ist es ja heutzutage eher Usus, nicht mit 17 schwanger zu werden. Sieht man da allerdings in 19. Jahrhundert, war das dann doch schon eher die Regel.

Prinzipiell geb ich dir natürlich Recht.
Eines muss ich aber dennoch anfügen: Mir wäre auch nicht bekannt, dass man Partys braucht um schwanger zu werden... das geht daheim genauso gut :D


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